Das deutsche Schulsystem ächzt unter Reformstau, Lehrermangel und Pisa-Pleiten. Wolfgang Stock, Generalsekretär des VEBS, fordert Bürokratieabbau und Reformen.
Eltern, Schüler und Lehrer leiden unter dem deutschen Schulsystem: Überall fällt Unterricht aus, immer mehr unkundige Quereinsteiger werden eingestellt. Bürokratische Gängelung und ein absurder Bildungsföderalismus haben ein Monster entstehen lassen, das bei internationalen Vergleichsstudien immer schlechtere Noten bekommt. Auch Ausbilder und Hochschulen sind verzweifelt über die geringen Kenntnisse der Schulabgänger im angeblichen Land der Dichter und Denker. Dazu fehlen Lehrer in nie gekanntem Ausmaß. Rettet unsere Schulen!
Was kann unsere Schulen retten? Wie können sie zu Orten werden, an denen gerne und gut gelehrt und gelernt wird? Wolfgang Stock analysiert die heutige organisierte Verantwortungslosigkeit vieler administrativer Ebenen. Er vergleicht das deutsche mit erfolgreichen Systemen anderer Länder. Für ihn ist klar: Unsere Schulen müssen von bürokratischer Gängelung befreit und die Lehrerausbildung radikal verändert werden! Nur so kann der Lehrerberuf attraktiv gemacht und nur so können Schüler motiviert werden.
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
• Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag …
• In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
• Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
• Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, Interesse am Studium weiterer Lebensbilder des Alten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen einer echten Erweckung zu entdecken.
Wir leben in einer Zeit großer sozialer Umbrüche. In der Generation der Dreizehn- bis Dreißigjährigen sind nicht viele bereit, sich an eine Institution zu binden. Dieselbe Generation stellt aber auch Fragen nach dem Sinn des Lebens. Ist ein neues Kirchenmodell nötig, um diese Altersgruppe zu erreichen, oder müssen nur einige überkommene Formen geändert werden? Die Verfasser der Beiträge dieses Bandes stellen sich diesem Problem.
Wenn Gott ins Spiel kommt, fängt die Freude an. Davon erzählen die sieben Zeichen des Johannesevangeliums (Joh 2-11). Auf der Hochzeit zu Kana fließt süffiger Wein in Strömen und macht Lust darauf, mehr von Gott zu erwarten: von unerwarteten Heilungen über Bewahrung in den Stürmen des Lebens und das Ende des Hungers bis zur Auferweckung vom Tod. Von alledem berichtet der Evangelist Johannes mit kraftvollen Worten und in anschaulichen Bildern. Die Ökumenische Bibelwoche 2024/2025 lädt dazu ein, in Geschichten einzutauchen, die einen Vorgeschmack auf den Himmel geben.
Die Ökumenische Bibelwoche ist eine Aktion, mit der Gruppen und Gemeinden Menschen jedes Jahr zum Bibellesen einlade. Das Bibelwochenmaterial unterstützt bei der Vorbereitung und Gestaltung.
Dieses Begleitheft bietet Teilnehmenden alles Nötige, um die einzelnen Themen der Bibelwoche persönlich zu vertiefen: Bildinspirationen, Verständnishilfen, Denkanregungen und Raum für eigene Notizen. Es ist passend zu den Inhalten des Arbeitsbuchs für Veranstaltende konzipiert. Begleitend zum Gottesdienstentwurf aus dem Arbeitsbuch enthält es außerdem den Ablauf sowie alle Lieder und Gebete zum Ökumenischen Bibelsonntag.
Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste, der Deutschen Bibelgesellschaft und dem Katholischen Bibelwerk e.V.
Sowohl die Landeskirchen der EKD als auch viele Freikirchen in Deutschland nennen sich evangelisch. Sie haben ihre Wurzeln in der Reformation, durch die das Evangelium von Jesus Christus neu entdeckt wurde. Die Beiträge gehen der Frage nach, wie das Verständnis des Evangeliums Kirchen und Freie evangelische Gemeinden geprägt hat und heute bestimmt. Wie evangelisch sind sie, und was bedeutet dies für ihre Wirksamkeit?
WOZU lebe ich? WOHER komme ich und WOHIN gehe ich? Bin ich hineingeworfen in das Leben – zum Dasein verflucht? Fünf Lebensschicksale geben eine Antwort:
BENEDIKT reiste nach Indien, mietete am Fuß des Himalaja ein Haus und schien, mit reichlich Geld und Drogen versorgt, zunächst am Ziel seiner Träume zu sein.
KURT brannte als Junge zu Hause durch und landete auf der Suche nach dem totalen Kick zunächst in der Fremdenlegion.
GITTI ist leidenschaftliche Bergsteigerin – zielstrebig, aber auch rücksichtslos – und lernt sowohl die Faszination der Berge als auch die Niederungen der Moon-Sekte kennen.
ALI war islamischer Priester und Stolz seiner kurdischen Familie, bis er seine Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Koran nicht länger verbergen konnte, nach Deutschland ausreiste und infolge eines stümperhaften Raubüberfalles im Knast einige Jahre Zeit zum Nachdenken hatte.
ANDREAS liebte schon in jungen Jahren den Wettlauf mit dem Tod und suchte später als Fallensteller und Pelzjäger im kühlen Norden Kanadas und als Ausbilder militärischer Gruppen in der heißen Sahara Lebenserfüllung.
»Wer einen anderen demütigen will, sollte ihn nach seinem Gebetsleben fragen!«, urteilt Oswald Sanders. Kein anderes Thema beschämt uns mehr und kein anderes Thema spiegelt so deutlich unsere geistliche Armut wieder …
Und doch gab es den Einen, den man zu jeder Zeit nach seinem Gebetsleben fragen konnte. Einer, der in Wahrheit und mit Recht von sich sagen konnte: »Ich aber bin Gebet!«
Um das beeindruckende und herausfordernde Vorbild dieses Einen geht es in diesem Buch. Dem Gebetsleben des Herrn wird im Lukas-Evangelium nachgespürt und aus den einzelnen Situationen werden praktische, ermutigende Anwendungen gezogen.
Wenn irgendetwas und motivieren kann, dem Gebet einen gebührenden Platz in unserem Leben einzuräumen, dann die ergreifenden Berichte über das Gebetsleben des Sohnes Gottes, während er auf dieser Erde war.
Wie komme ich vom Bibeltext zur fertigen Predigt? Und wie trage ich diese dann ansprechend vor? Vor diesen Fragen stehen nicht nur Theologiestudenten und Pastoren im Anfangsdienst, sondern auch viele, die hin und wieder ehrenamtlich eine Predigt oder Andacht halten.
»Vom Text zur Predigt« ist ein etabliertes Standardwerk mit praxisnahen Tipps, um den Bibeltext als rhetorisch gelungene und wertvolle Botschaft zu formulieren.
Das, was das Menschsein in erster Linie ausmacht, beschreibt die Bibel als das Herz des Menschen. Für Gott sind unsere Herzen unendlich kostbar. Er will sie behutsam verwandeln und seinem angleichen. Wie? Indem er uns Stück für Stück sein Herz offenbart und uns dann jeweils einlädt, im Vertrauen auf ihn unser Herz mit seinem Herzen in Einklang zu bringen. Günter Öhrlich gibt tiefe biblische Einsichten in das Wesen Gottes und verbindet dies mit vielen Erfahrungen seiner persönlichen Reise der Herzenssynchronisierung.
Das Buch lädt ein, sein Herz im himmlischen Rhythmus schlagen zu lassen.
"In wunderbarer Einfachheit und Klarheit schreibt Günter Öhrlich über seine Einsichten in das Herz Gottes. Seine geistlichen Erfahrungen sind lebensnah und echt. Beim Lesen hat man den Eindruck: Hier schreibt jemand, der in einer tiefen Freundschaft mit Gott lebt. Das Buch hat mich sehr berührt!" Dr. Christoph Schrodt, Theologe, Dozent und Autor
"Günter Öhrlich nimmt mit auf eine leidenschaftliche Entdeckungstour: Ein Reiseführer zum Herzen Gottes, der uns einlädt zu tieferem Vertrauen, größerer Hingabe und einem lebenslangen Weg der Transformation." Ulrich Eggers, 1. Vorsitzender Willow Creek Deutschland
Es war der originelle Pastor Heinrich Kemner (1903–1993), der den aus langer Seelsorgetätigkeit geborenen Satz prägte: »Wir brauchen keine unnatürliche Heiligkeit, sondern eine heilige Natürlichkeit!«
Diese seltene, wohltuende Eigenschaft ist das »Markenzeichen« Elisas. Er ist einer der wenigen Männer der Bibel, dessen Leben ausführlich geschildert wird, ohne dass auch nur eine Charakterschwäche auffällt.
Während andere Männer Gottes mit zunehmendem Alter an Weisheit und Entschiedenheit nachließen, finden wir Elisa von seiner ersten Erwähnung bis zur letzten Szene auf dem Sterbebett in geistlicher Klarheit und Entschiedenheit. Seine Leben war ohne Brüche, ohne Flicken – aus einem Guss.
In vielen Szenen erinnert er uns an den Herrn Jesus, von dem er ein bewegendes Abbild ist. Gleichzeitig ist Elisa aber auch ein beeindruckendes Beispiel für alle, die in unserer Zeit dem Herrn und seinem Volk dienen möchten. Seine Bescheidenheit, Demut, Weisheit und Barmherzigkeit ist überaus ermutigend.
Ein weiterer, bemerkenswerter Gesichtspunkt ist Elisas Beispiel für gesegnete Zweierschaften und den Segen einer harmonischen, sich ergänzenden Zusammenarbeit von jung und alt.
Die verschiedenen Aspekte werden in dieser Auslegung beleuchtet, durch viele Zitate und Beispiele aus der Kirchengeschichte illustriert und zur Nachahmung empfohlen.
Januar 1929: Eine junge Chinesin stand mit einem kleinen Bündel im Arm vor der Haustür der deutschen China-Missionare Gustav und Lili Koll. Sie flehte sie an, den etwa zweijährigen kleinen Jungen zu kaufen, da er angeblich elternlos sei und sonst verhungern würde. Die Missionare erbarmten sich, adoptierten ihn und gaben ihm den Namen »Siegfried« (chinesisch: »Sheng An«).
Als Jugendlicher wurde er vom Kriegsgericht der Kommunisten als Deserteur zur Hinrichtung verurteilt, die wenige Sekunden vor der Erschießung plötzlich verschoben wurde. Auf der folgenden jahrelangen, abenteuerlichen Flucht erlebte er in der Zeit größter Bedrängnisse seine Bekehrung.
Als 1949 Mao Tse-tung mit seiner »Roten Armee« die Revolution in China durchführte, weigerte sich Sheng An, seine Adoptiveltern als kapitalistische Spitzel zu denunzieren. Darauf wurde er als »Anti-Revolutionär« zu insgesamt 20 Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Rehabilitation 1978 reiste er als Evangelist und Bibellehrer durch China, um die illegalen Hauskirchen zu unterstützen.
Dieses Buch vermittelt nicht nur die erstaunlichen Glaubenserfahrungen dieses hingegebenen Mannes – es gibt auch einen Einblick in die Geschichte der bedrängten christlichen Kirche Chinas im Untergrund bis in die gegenwärtige Zeit.
Der Grieche Stephaton lebt in Tiberias. Er hat das Leben noch vor sich und
ist frisch verliebt in das jüdische Mädchen Sara. Doch ihre Liebe ist in
Gefahr, als er wegen Majestätsbeleidigung angeklagt wird. Stephaton wird
verurteilt; er muss seine Heimat verlassen und in einer römischen Garnison
als Hilfssoldat dienen. Sein Einsatzort: Jerusalem. Hier wird er Zeuge, wie
ein gewisser Jesus im Palast des Statthalters vor Gericht steht. Stephaton
erinnert sich: Von diesem Rabbi hat Sara ihm schon erzählt. Und als Jesus
verurteilt wird, soll ausgerechnet Stephaton mit nach Golgota gehen …
• faszinierende Liebesgeschichte und biblischer Roman in einem
• die Passion Jesu aus einem ungewöhnlichen Blick erzählt
• leidenschaftlich und mitreißend erzählt
Kinderarmut in Deutschland: Ein flammendes Plädoyer für mehr soziale Gerechtigkeit
Sie sitzen hungrig im Schulunterricht, werden ausgegrenzt im Alltag und leiden unter der prekären Situation ihrer Familie: Bis zu 4,5 Millionen Kinder leben in oder in der Nähe von Armut.
Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher erzählen die Geschichten von Max, Susi, Leon oder Elena und ihrer wachsende Not inmitten eines der reichsten Länder der Welt. Schonungslos schildern die Autoren ihre schmerzhaften wie schönen Erlebnisse und benennen die Schuldigen.
- Aufrüttelnde Auseinandersetzung mit dem Versagen von Politik und Gesellschaft
- Armut und die Folgen: Millionen Kinder werden sozial benachteiligt und so zu einer verlorenen Generation
- »Die Arche«: Der Gründer blickt auf 60 Jahre Kinderarmut und 30 Jahre Arche in Berlin und anderen Orten zurück
- Wahre Geschichten junger Menschen zeigen die Auswirkungen von Armut auf Gesundheit, Bildung und soziale Teilhabe
- Das muss sich ändern: Konkrete Kritik an Beschlüssen zu Kindergrundsicherung und Bürgergeld
Die Investition in Kinder ist immer eine Investition in die Gegenwart und in die Zukunft
Die Nachrichten über schlechte Schulleistungen machen regelmäßig Schlagzeilen. Die Autoren verdeutlichen den Zusammenhang von Armut und Bildung. Sie stellen klar, dass Bildungschancen leiden, wenn Kinder hungern müssen. Ihr Wohl darf nicht abhängen vom guten Willen Einzelner und von Hilfsorganisationen in Deutschland. Es braucht die politische Lösung.
Ob Sozialsystem, Bildungssystem, Auswirkungen von Mobbing oder die unrühmliche Rolle der Jobcenter: Das Versagen beim Beenden der Kinderarmut ist auch ein fatales Signal für Gegenwart und Zukunft Deutschlands!
Es war der originelle Pastor Heinrich Kemner (1903–1993), der den aus langer Seelsorgetätigkeit geborenen Satz prägte: »Wir brauchen keine unnatürliche Heiligkeit, sondern eine heilige Natürlichkeit!«
Diese seltene, wohltuende Eigenschaft ist das »Markenzeichen« Elisas. Er ist einer der wenigen Männer der Bibel, dessen Leben ausführlich geschildert wird, ohne dass auch nur eine Charakterschwäche auffällt.
Während andere Männer Gottes mit zunehmendem Alter an Weisheit und Entschiedenheit nachließen, finden wir Elisa von seiner ersten Erwähnung bis zur letzten Szene auf dem Sterbebett in geistlicher Klarheit und Entschiedenheit. Sein Leben war ohne Brüche, ohne Flicken – aus einem Guss.
In vielen Szenen erinnert er uns an den Herrn Jesus, von dem er ein bewegendes Abbild ist. Gleichzeitig ist Elisa aber auch ein beeindruckendes Beispiel für alle, die in unserer Zeit dem Herrn und seinem Volk dienen möchten. Seine Bescheidenheit, Demut, Weisheit und Barmherzigkeit ist überaus ermutigend.
Ein weiterer, bemerkenswerter Gesichtspunkt ist Elisas Beispiel für gesegnete Zweierschaften und den Segen einer harmonischen, sich ergänzenden Zusammenarbeit von Jung und Alt.
Die verschiedenen Aspekte werden in dieser Auslegung beleuchtet, durch viele Zitate und Beispiele aus der Kirchengeschichte illustriert und zur Nachahmung empfohlen. Sprecher: Wolfgang Bühne
Zum Abspielen wird ein MP3-fähiges Gerät benötigt.
Restlos enttäuscht von den leeren Versprechungen der Ideologien und religiösen Gurus, bezeugen junge Menschen, wie sie zu Jesus Christus gefunden haben: Dieter war ein hoffnungsloser Fixer, der auf der Intensivstation begann, über sein Leben nachzudenken; Ali war islamischer Priester, landete aber in Deutschland im Knast; Gertrud geriet durch eine Abtreibung in eine schwere Lebenskrise; Michael musste in Indien auf der Suche nach »Erleuchtung« eine schwere Enttäuschung erfahren, und Uwe Martin versuchte als sozialistischer Agitator der »Anarchoszene« die »Verdammten dieser Erde« zu befreien. Ein herausforderndes evangelistisches Buch für Außenstehende und Ausgestiegene.
Wolfgang Dyck wurde schon als Jugendlicher wiederholt straffällig und verbrachte 11 Jahre seines Lebens hinter Gefängnismauern. Durch den Kontakt zur Heilsarmee erlebte er seine Umkehr zu Jesus Christus, die sein Leben total veränderte. Aus dem ehemaligen Schwerverbrecher wurde nun ein leidenschaftlicher Rufer zu Jesus Christus. In Kneipen und Nachtlokalen, in Zuchthäusern und auf der Straße verkündigte er in rastlosem Einsatz die Botschaft vom Kreuz. Wo er erschien, gab es Schlagzeilen in den Zeitungen und Tumult unter den Christen. Seine ungewöhnliche Lebensgeschichte ist ein Beweis dafür, dass es bei Gott keine unmöglichen Fälle gibt.
Christen sind davon überzeugt, dass die Bibel Gottes Wort ist. In ihr redet der lebendige Gott zu ihnen. Zugleich wissen sie, dass die Bibel menschliches Wort ist, denn sie ist nicht als ein von Gott selbst geschriebenes Buch vom Himmel gefallen. Vielmehr wurden alle Worte der Bibel von Menschen zu verschiedenen Zeiten, in unterschiedlichen Situationen und in menschlichen Sprachen geschrieben.
Was bedeutet das für die Autorität der Bibel als Wort Gottes? Wie zuverlässig und vertrauenswürdig sind die Aussagen der Bibel, wenn sie von unvollkommenen Menschen geschrieben wurde? Was sagt die historische Forschung dazu? Welche neueren Ansätze zur Auslegung der Bibel gibt es, und welche Konsequenzen verbinden sich damit? In welchem Verhältnis stehen historische Auslegung und die Deutung der Bibel für den Glauben heute? Welche Bedeutung hat das Alte Testament eigentlich für Christen?
Auf all diese Fragen gehen die Autoren in diesem Band ein.
Wolfgang Reuter war rund 20 Jahre als Schulleiter tätig. Durch viele Details seines ereignisreichen Berufslebens sowie systematisch geordnete Analysen und hohe Sachkompetenz gibt er kurzweilig und zugleich tiefgehend seine Erfahrungen und Überzeugungen über christliche Schulen weiter.
Aus dem Inhalt:
Die Glaubensgrundlage
Der MenschDie Kirche
Die sieben Sakramente
Der PapstMariaNach dem Tod
Die röm. kath. Kirche hat in den letzten Jahren nicht nur ihren Einfluss in der Gesellschaft stark vergrößert, sondern sie fasziniert auch mit ihrem Repräsentanten immer mehr Christen anderer Bekenntnisse, denen die eigene, oft liberale und pluralistische Glaubensgemeinschaft angesichts der Geschlossenheit der röm. kath. Kirche immer fragwürdiger scheint.Dieses Buch soll dazu anregen, die fundamentalen Glaubenslehren zu überdenken und mit der Heiligen Schrift zu vergleichen.
"Älter werden ist nicht schwer, älter sein dagegen sehr."
Einen guten Start in die reiferen Jahre - wünschen Sie sich das auch? Wir wissen, dass Gott mit uns geht, doch wie kann unser Lebensweg genau aussehen, wenn sich das Leben ändert?
Wolfgang Kraska gibt auf sehr persönliche Weise Einblicke in seine eigenen Erfahrungen und thematisiert die ganz praktische Gestaltung des Alters genauso wie die geistliche Seite. Themen wie Ruhestandsplanung, das Miteinander der Generationen, Tod und Ewigkeit u.v.m. kommen nicht zu kurz.
Ein Buch, mit dem das Älterwerden und Ältersein leicht fällt.
Migration und Flüchtlingspolitik ist noch immer ein heißes Thema in Deutschland, obwohl längst nicht mehr so viele Flüchtlinge und Migranten wie in 2015 und 2016 Deutschland erreichen. Die Gesellschaft ist herausgefordert, die Migranten, die im Land bleiben, zu integrieren. In diesem Band geht es darum, wie weit und in welcher Weise solche Integration in christlichen Gemeinden und Kirchen gelebt wird und gelingen kann. Die Gemeinden sind herausgefordert, interkulturelles Zusammenleben zu gestalten, denn die Migranten bringen ihre eigene kulturelle Prägung mit. Dadurch verändern sie die Gesellschaft und die Gemeinden. Daraus ergeben sich im konkreten Zusammenleben sowohl Chancen als auch Probleme. Es gilt, die Möglichkeiten für die Gemeinden aktiv zu gestalten.
Bianca Dümling/Rebecca Gomado: Interkulturelles Zusammenleben gestalten.
Chancen und Barrieren für das Gemeindeleben
Wolfgang Thielmann: Rechtspopulismus in christlichen Gemeinden
Murat Yulafci: Chancen und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen
Gert J. Steyn: Konflikt in Syrien.
Der Fall der frühchristlichen Kirche in Antiochia
Andreas Heiser: Multikulti ist nichts Neues
Johannes Reimer: Gemeinde neu interkulturell denken
Johannes Reimer: Diaspora - Chance für multikulturellen Gemeindebau
Willi Ferderer: Das ganze Bild sehen - Ganzheitliche Migrantenarbeit
Waldemar P.: Glaubensgrundkurse für neue Jesus-Nachfolger aus dem Islam
Hier berichtet erkennbar ehrlich
ein Ehemann von seinem Egoismus,
ein Vater von seinem Versagen,
ein Prediger von seinen Provokationen,
ein Verleger von seinen Verlegenheiten,
ein Evangelist von seinen Erfahrungen,
kurzum:
Hier berichtet erfrischend ermutigend ein Christ von seinem gnädigen Gott. Die Geschichte eines »brennenden Dornbuschs«, der 60 Jahre für seinen HERRN in Flammen steht, aber in dieser Rückschau bestechend ehrlich zeigt, dass er noch immer seine leidigen Dornen hat.
Der christliche Glaube erwartet das Heil nicht erst in der Zukunft. Es hat vielmehr schon mit Jesus Christus begonnen. Die Autoren dieses Bandes gehen auf die Situation der Gesellschaft zwischen Angst und Hoffnung ein und beleuchten unterschiedliche Aspekte der christlichen Endzeithoffnung.
Die vier Grundpfeiler der Reformation - "allein durch Gnade, allein Christus, allein die Schrift, allein durch Glauben" - sind nicht dazu da, ein Museum zum Reformationsjubiläum zu dekorieren. Sie haben noch 500 Jahre nach ihrer Entstehung höchste Bedeutung. Ihre Aussagekraft, gerade auch für freikirchliche Gemeinden, entfaltet Andreas Malessa engagiert - und ab und zu mit Augenzwinkern.
Drei Bibelarbeiten zu Schriftworten mit "Reformationspotential" runden diesen Band ab.
Andreas Malessa: Luthers vier Exklusivpartikel
Markus Iff / Friederike Meißner: Was ist unsere Zuflucht und Stärke? (Psalm 46)
Andreas Malessa: Grenzüberschreitung erwünscht. Wie sich die Tradition bekehrte (Apostelgeschichte 10)
Henrik Otto: Erdbeben und Freimut (Apostelgeschichte 4,23-31)