Der Begleiter durchs Jahr für alle, die keine Vielschreiber sind, aber trotzdem mehr mitnehmen und erinnern möchten. Das Journal ist in drei unterschiedliche Abschnitte unterteilt: Den Monatsteil, der die besonderen Erinnerungen einfängt. Den Jahresrückblick, der die großen Linien nachzeichnet, und den Vorausblick, der herausfindet, was im nächsten Jahr dran sein könnte. Erklärende Texte, kurzweilige Fragen und »Aufgaben« (zum Ankreuzen, mit Skalen, Platz zum Einkleben, Raum für kürzere Texte) sorgen für Abwechslung und machen das Ausfüllen entspannt. So nimmt man wertvolle Erinnerungen und Erkenntnisse mit, ohne seitenweise schreiben zu müssen.
Jeder von uns braucht hin und wieder eine Portion Ermutigung, einen Zuspruch, der beflügelt oder eine kleine Aufmerksamkeit, die sagt »Ich denk an dich«. Im Alltag fehlen einem jedoch oft entweder die passenden Ideen oder die richtigen Worte. Das ist künftig kein Problem mehr: In diesem Büchlein finden sich 99 Anregungen fürs Mutmachen, für unkomplizierte Aufmerksamkeiten und Worte, die einfach guttun.
Begib dich auf eine 100-tägige Reise, die dir neue Kraft und Hoffnung schenkt und dich bei Gott aufatmen lässt. Entdecke eine neue Form, in der du deine Zeit mit ihm gestalten kannst: Verbinde Worte, die du liest mit Worten, die du selbst aufschreibst. Kurze Impulse und "Grace & Hope"-Bildseiten sorgen 100 Tage lang für Inspiration. Ein Bibelvers und eine Frage zum Weiterdenken geben dir einen Ausgangspunkt, um selbst zum Stift zu greifen.
Lass dich täglich neu inspirieren und lass in deinem Alltag Gnade und Hoffnung wachsen.
In der Advents- und Weihnachtszeit gibt es viele Gelegenheiten, um Geschichten zu hören, zu erzählen oder sie selber zu lesen: im Familienkreis, an verregneten Winterabenden, bei Weihnachtsfeiern in der Gemeinde, mit Freunden oder Nachbarn. Diese liebevoll gestaltete Sammlung enthält eine reiche Auswahl an bekannten und unbekannten Weihnachtsgeschichten, -texten und -gedichten. Die Geschichten sind inhaltlich sortiert und mit Lesezeit versehen. So findet man schnell die passenden Texte zum Schmökern am Kamin oder zum Vorlesen und kann sich mit hineinnehmen lassen in eine wundervolle Weihnachtszeit und in die Botschaft vom Retter der Welt.
Die Würde des Menschen ist unantastbar und das schließt auch den Tod nicht aus. Doch ist Würde gleichzusetzen mit einem Suizid? Der assistierte Suizid ist nun in Deutschland möglich. Was bedeutet dies für Menschen mit Sterbewunsch, für deren Angehörige und für Einrichtungen im diakonischen Bereich? Als Direktorin des Neukirchener Erziehungsvereins sieht sich Annegret Puttkammer häufig mit dem Sterbewunsch konfrontiert - bei alten Menschen ebenso wie bei Jugendlichen. Wie reagiert ein christliches Werk darauf? Was macht dieser Wunsch mit Mitarbeitenden? Gibt es Umstände, unter denen Sterbehilfe sinnvoll wäre?
Die Autorin hinterfragt all dies ausführlich und leicht verständlich, sodass das Buch für Laien, aber auch für Mitarbeitende aus der Praxis, ein unverzichtbarer Wegweiser in der weltweiten Diskussion über assistierte Sterbehilfe ist. Denn besonders Menschen in sozialen Berufen oder in der Kirche sehen sich früher oder später einem Sterbewunsch gegenüber, ob vor oder nach der Suizidassistenz, und müssen dabei auf eine Vielzahl von Emotionen und Deutungen eingestellt sein.
Wer Tagebuch schreibt, profitiert von vielen positiven Effekten: Er baut Stress ab, wird dankbarer, entspannter und glücklicher. Allerdings scheuen viele den zeitlichen Aufwand oder finden keinen richtigen Einstieg. Das ist aber mit diesem Tagebuch-Konzept kein Problem mehr! Es verbindet Erkenntnisse der positiven Psychologie mit biblischen Grundlagen und greift auf Glaubens- und Lebensschätze zurück, die sich über Jahrhunderte bewährt haben. Es braucht nur wenige Minuten, um sich täglich an die eigene Identität in Christus erinnern zu lassen und das Gute im Blick zu behalten, das Gott tut - aber diese Minuten können Erstaunliches bewirken!
Mit ausführlicher Einleitung und umfangreichem Tagebuchteil.
War es Gottes Idee, dass Frauen sich den Männern unterordnen sollen? Die Bibel deutet auf anderes hin. Debora war die Chefin des Militäroberhaupts Barak. Zu zweit waren sie ein unschlagbares Team. Ester verhinderte zusammen mit ihrem Cousin in einer spektakulären Aktion die Ausrottung der Juden. Mose änderte auf Anordnung Gottes das Erbschaftsgesetz, nachdem fünf Schwestern öffentlich protestiert hatten, die sonst leer ausgegangen wären. Gott stellte sich auf die Seite der ersten Frauenrechtlerinnen.
Zur Schöpfungsidee Gottes gehört die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Das zeigt sich nicht nur bei der Erschaffung von Adam und Eva, sondern auch im Leben von Jesus. Er behandelte Frauen und Männer gleich. Das war revolutionär und stieß auf heftigen Widerstand. Und Paulus, dem Frauenfeindlichkeit vorgeworfen wird? Er setzte die Lehre von Jesus radikal um. Warum Paulus ein Verfechter der Gleichberechtigung war, das - und vieles mehr - erzählt dieser Streifzug durch die Bibel.