»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
• Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag …
• In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
• Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
• Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, Interesse am Studium weiterer Lebensbilder des Alten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen einer echten Erweckung zu entdecken.
Dieses Buchpaket enthält die Bücher:
»Hiskia – Der Mann, der Gott vertraute« (Artikel-Nr. 256318)
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält.
»Elisa« (Artikel-Nr. 256373)
Es war der originelle Pastor Heinrich Kemner (1903–1993), der den aus langer Seelsorgetätigkeit geborenen Satz prägte: »Wir brauchen keine unnatürliche Heiligkeit, sondern eine heilige Natürlichkeit!«
Diese seltene, wohltuende Eigenschaft ist das »Markenzeichen« Elisas. Er ist einer der wenigen Männer der Bibel, dessen Leben ausführlich geschildert wird, ohne dass auch nur eine Charakterschwäche auffällt.
Während andere Männer Gottes mit zunehmendem Alter an Weisheit und Entschiedenheit nachließen, finden wir Elisa von seiner ersten Erwähnung bis zur letzten Szene auf dem Sterbebett in geistlicher Klarheit und Entschiedenheit. Seine Leben war ohne Brüche, ohne Flicken – aus einem Guss.
»Wer einen anderen demütigen will, sollte ihn nach seinem Gebetsleben fragen!«, urteilt Oswald Sanders. Kein anderes Thema beschämt uns mehr und kein anderes Thema spiegelt so deutlich unsere geistliche Armut wieder …
Und doch gab es den Einen, den man zu jeder Zeit nach seinem Gebetsleben fragen konnte. Einer, der in Wahrheit und mit Recht von sich sagen konnte: »Ich aber bin Gebet!«
Um das beeindruckende und herausfordernde Vorbild dieses Einen geht es in diesem Buch. Dem Gebetsleben des Herrn wird im Lukas-Evangelium nachgespürt und aus den einzelnen Situationen werden praktische, ermutigende Anwendungen gezogen.
Wenn irgendetwas und motivieren kann, dem Gebet einen gebührenden Platz in unserem Leben einzuräumen, dann die ergreifenden Berichte über das Gebetsleben des Sohnes Gottes, während er auf dieser Erde war.
WOZU lebe ich? WOHER komme ich und WOHIN gehe ich? Bin ich hineingeworfen in das Leben – zum Dasein verflucht? Fünf Lebensschicksale geben eine Antwort:
BENEDIKT reiste nach Indien, mietete am Fuß des Himalaja ein Haus und schien, mit reichlich Geld und Drogen versorgt, zunächst am Ziel seiner Träume zu sein.
KURT brannte als Junge zu Hause durch und landete auf der Suche nach dem totalen Kick zunächst in der Fremdenlegion.
GITTI ist leidenschaftliche Bergsteigerin – zielstrebig, aber auch rücksichtslos – und lernt sowohl die Faszination der Berge als auch die Niederungen der Moon-Sekte kennen.
ALI war islamischer Priester und Stolz seiner kurdischen Familie, bis er seine Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Koran nicht länger verbergen konnte, nach Deutschland ausreiste und infolge eines stümperhaften Raubüberfalles im Knast einige Jahre Zeit zum Nachdenken hatte.
ANDREAS liebte schon in jungen Jahren den Wettlauf mit dem Tod und suchte später als Fallensteller und Pelzjäger im kühlen Norden Kanadas und als Ausbilder militärischer Gruppen in der heißen Sahara Lebenserfüllung.
Es war der originelle Pastor Heinrich Kemner (1903–1993), der den aus langer Seelsorgetätigkeit geborenen Satz prägte: »Wir brauchen keine unnatürliche Heiligkeit, sondern eine heilige Natürlichkeit!«
Diese seltene, wohltuende Eigenschaft ist das »Markenzeichen« Elisas. Er ist einer der wenigen Männer der Bibel, dessen Leben ausführlich geschildert wird, ohne dass auch nur eine Charakterschwäche auffällt.
Während andere Männer Gottes mit zunehmendem Alter an Weisheit und Entschiedenheit nachließen, finden wir Elisa von seiner ersten Erwähnung bis zur letzten Szene auf dem Sterbebett in geistlicher Klarheit und Entschiedenheit. Seine Leben war ohne Brüche, ohne Flicken – aus einem Guss.
In vielen Szenen erinnert er uns an den Herrn Jesus, von dem er ein bewegendes Abbild ist. Gleichzeitig ist Elisa aber auch ein beeindruckendes Beispiel für alle, die in unserer Zeit dem Herrn und seinem Volk dienen möchten. Seine Bescheidenheit, Demut, Weisheit und Barmherzigkeit ist überaus ermutigend.
Ein weiterer, bemerkenswerter Gesichtspunkt ist Elisas Beispiel für gesegnete Zweierschaften und den Segen einer harmonischen, sich ergänzenden Zusammenarbeit von jung und alt.
Die verschiedenen Aspekte werden in dieser Auslegung beleuchtet, durch viele Zitate und Beispiele aus der Kirchengeschichte illustriert und zur Nachahmung empfohlen.
Hier berichtet erkennbar ehrlich
ein Ehemann von seinem Egoismus,
ein Vater von seinem Versagen,
ein Prediger von seinen Provokationen,
ein Verleger von seinen Verlegenheiten,
ein Evangelist von seinen Erfahrungen,
kurzum:
Hier berichtet erfrischend ermutigend ein Christ von seinem gnädigen Gott. Die Geschichte eines »brennenden Dornbuschs«, der 60 Jahre für seinen HERRN in Flammen steht, aber in dieser Rückschau bestechend ehrlich zeigt, dass er noch immer seine leidigen Dornen hat.
Ein evangelistisches Buch mit vielen Beispielen, Zitaten und aktuellen Bezügen aus dem Lebensalltag. Der Autor macht deutlich, dass die Tatsache der Existenz Gottes vernünftige und einleuchtende Antworten auf die tiefsten Fragen unseres Lebens gibt. Denn wenn Gott wirklich wäre, »dann hat Sünde nicht nur etwas mit Flensburg zu tun«, »dann ist das Kreuz mehr als ein Modeschmuck«, »dann ist Gnade kein Ausverkaufsartikel der Kirche«. So heißen einige der Kapitel, in denen die zentralen Themen des Evangeliums leicht verständlich und in zeitgemäßer Sprache dargestellt werden. Zur Weitergabe an junge und erwachsene Außenstehende jeder Bildungsschicht gut geeignet.
Aus dem Inhalt:
Die Glaubensgrundlage
Der MenschDie Kirche
Die sieben Sakramente
Der PapstMariaNach dem Tod
Die röm. kath. Kirche hat in den letzten Jahren nicht nur ihren Einfluss in der Gesellschaft stark vergrößert, sondern sie fasziniert auch mit ihrem Repräsentanten immer mehr Christen anderer Bekenntnisse, denen die eigene, oft liberale und pluralistische Glaubensgemeinschaft angesichts der Geschlossenheit der röm. kath. Kirche immer fragwürdiger scheint.Dieses Buch soll dazu anregen, die fundamentalen Glaubenslehren zu überdenken und mit der Heiligen Schrift zu vergleichen.
Speckkäfer Speckidu wünscht sich nichts so sehr wie einen Freund fürs Leben. Zusammen mit dem ängstlichen Mistkäfer Mikel begibt er sich auf eine große Suche. Unterwegs kommt es zu kuriosen Begegnungen mit der frechen Heuschrecke Heumel, der lustigen Fledermaus Flederchen und dem verwirrten Schmetterling Wetterling. Doch auf dem Weg lauern Gefahren! Schließlich ist mit der dicken Kröte und ihrem Schatz nicht zu spaßen. Ein spannendes Abenteuer beginnt. Wird Speckidu mit heiler Haut davonkommen und endlich doch noch den Freund fürs Leben finden?
Eine spannende und spaßige Geschichte darüber, was gute Freunde sind und wie man andern selbst ein guter Freund wird. Illustriert durch wunderschöne Farbzeichnungen wird Speckkäfer Speckidu ein Lese-Abenteuer für die ganze Familie.
Die Begeisterung für Jesus und die Gemeinde ist allzu oft kein "Dauerbrenner", wenn der Energiehaushalt nicht stimmt. Menschen in Leitungsaufgaben sind besonders gefährdet, sich völlig zu verausgaben. Gefragt ist der angemessene Umgang mit Zeit, Stress, Aufgaben, Erwartungen und kritischen Situationen. Wo finde ich Freiräume, um aufzutanken?
Der Band ist für alle diejenigen eine Hilfe, die spüren, dass sie sich im Beruf oder in der Gemeinde verausgaben. Beantwortet werden Fragen wie z.B. "Wie kann ich mein Leben in Balance halten?", "Was bringt mich aus der Balance, und was stärkt sie?" oder auch "Wie sehen praktische Wege aus, um Balance zu finden und zu halten?" Es werden Impulse gegeben für Veränderungen im persönlichen Leben, im beruflichen Alltag und in der Mitarbeit in der Gemeinde. Solche Veränderungen können der Überforderung und einer heillosen Betriebsamkeit - auch im Dienst für Gott - vorbeugen.
Das deutsche Schulsystem ächzt unter Reformstau, Lehrermangel und Pisa-Pleiten. Wolfgang Stock, Generalsekretär des VEBS, fordert Bürokratieabbau und Reformen.
Eltern, Schüler und Lehrer leiden unter dem deutschen Schulsystem: Überall fällt Unterricht aus, immer mehr unkundige Quereinsteiger werden eingestellt. Bürokratische Gängelung und ein absurder Bildungsföderalismus haben ein Monster entstehen lassen, das bei internationalen Vergleichsstudien immer schlechtere Noten bekommt. Auch Ausbilder und Hochschulen sind verzweifelt über die geringen Kenntnisse der Schulabgänger im angeblichen Land der Dichter und Denker. Dazu fehlen Lehrer in nie gekanntem Ausmaß. Rettet unsere Schulen!
Was kann unsere Schulen retten? Wie können sie zu Orten werden, an denen gerne und gut gelehrt und gelernt wird? Wolfgang Stock analysiert die heutige organisierte Verantwortungslosigkeit vieler administrativer Ebenen. Er vergleicht das deutsche mit erfolgreichen Systemen anderer Länder. Für ihn ist klar: Unsere Schulen müssen von bürokratischer Gängelung befreit und die Lehrerausbildung radikal verändert werden! Nur so kann der Lehrerberuf attraktiv gemacht und nur so können Schüler motiviert werden.
Kein anderes Thema spiegelt so deutlich unsere geistliche Armut, Trägheit und Kraftlosigkeit wider – und kaum eine andere Frage beschämt und demütigt uns mehr als die Frage nach unserem Gebetsleben …
Und doch gab es Einen, den man zu jeder Zeit nach seinem Gebetsleben hätte fragen können. Den, der in Wahrheit und mit Vollmacht von sich sagen konnte: »Ich aber bin Gebet!«
Um das beeindruckende und herausfordernde Vorbild dieses Einen soll es in diesem Buch vor allem gehen – neben etlichen »kleineren« Vorbildern aus der Bibel und der Kirchengeschichte.
Das Gebetsleben des Herrn, welches im Lukas-Evangelium am ausführlichsten in einzelnen Situationen beschrieben wird, bietet eine Fülle an praktischen und ermutigenden Anwendungen.
Denn wenn irgendetwas uns motivieren und anspornen kann, dem Gebet einen gebührenden Platz in unserem Leben einzuräumen, dann die ergreifenden Berichte über das Gebetsleben des wahren Dieners und Sohnes Gottes, während er auf dieser Erde war.
Sprecher: Wolfgang Bühne
Laufzeit: 193 Minuten
Der christliche Glaube erwartet das Heil nicht erst in der Zukunft. Es hat vielmehr schon mit Jesus Christus begonnen. Die Autoren dieses Bandes gehen auf die Situation der Gesellschaft zwischen Angst und Hoffnung ein und beleuchten unterschiedliche Aspekte der christlichen Endzeithoffnung.
Wir leben in einer Welt voller Leid, Elend, Krankheit und Tod – umgeben von quälenden Fragen: Gibt es überhaupt einen Gott? Und wenn ja, kann er ein Gott der Liebe sein? Warum lässt er so viel Leid zu? Warum greift er nicht ein? Kann er nicht – oder will er nicht? Gibt es einen Sinn in dem allen? Mit diesen Herausforderungen setzt sich der Vortrag auseinander und versucht einige hilfreiche Antworten aus einer Perspektive außerhalb dieser Welt zu geben …
Sowohl die Landeskirchen der EKD als auch viele Freikirchen in Deutschland nennen sich evangelisch. Sie haben ihre Wurzeln in der Reformation, durch die das Evangelium von Jesus Christus neu entdeckt wurde. Die Beiträge gehen der Frage nach, wie das Verständnis des Evangeliums Kirchen und Freie evangelische Gemeinden geprägt hat und heute bestimmt. Wie evangelisch sind sie, und was bedeutet dies für ihre Wirksamkeit?
Fünf Menschen stehen vor der Frage: »Bin ich geboren, um zu sterben?« Peter – ein ganz normaler Donnerstag, doch der Fehlschuss eines Kollegen auf eine menschliche Zielscheibe verändert sein Leben für immer ... Michael – ein Schrei nach Liebe, der in die Finsternis führt und fast in der Verzweiflung endet ... Eva – ein Leben zum Kotzen – trotz der tiefen Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit einer Familie ... Walter – der Armut entronnen – im Besitz von Macht, Geld und Frauen, und doch weit entfernt vom Glück ... Michael – die Faszination der Gewalt und das bittere Ende, als ein Hooligan sein wahres Gesicht erkennt ... Doch sie alle finden am Ende das wirkliche Leben.
Wenn Gott ins Spiel kommt, fängt die Freude an. Davon erzählen die sieben Zeichen des Johannesevangeliums (Joh 2-11). Auf der Hochzeit zu Kana fließt süffiger Wein in Strömen und macht Lust darauf, mehr von Gott zu erwarten: von unerwarteten Heilungen über Bewahrung in den Stürmen des Lebens und das Ende des Hungers bis zur Auferweckung vom Tod. Von alledem berichtet der Evangelist Johannes mit kraftvollen Worten und in anschaulichen Bildern. Die Ökumenische Bibelwoche 2024/2025 lädt dazu ein, in Geschichten einzutauchen, die einen Vorgeschmack auf den Himmel geben.
Die Ökumenische Bibelwoche ist eine Aktion, mit der Gruppen und Gemeinden Menschen jedes Jahr zum Bibellesen einlade. Das Bibelwochenmaterial unterstützt bei der Vorbereitung und Gestaltung.
Dieses Begleitheft bietet Teilnehmenden alles Nötige, um die einzelnen Themen der Bibelwoche persönlich zu vertiefen: Bildinspirationen, Verständnishilfen, Denkanregungen und Raum für eigene Notizen. Es ist passend zu den Inhalten des Arbeitsbuchs für Veranstaltende konzipiert. Begleitend zum Gottesdienstentwurf aus dem Arbeitsbuch enthält es außerdem den Ablauf sowie alle Lieder und Gebete zum Ökumenischen Bibelsonntag.
Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste, der Deutschen Bibelgesellschaft und dem Katholischen Bibelwerk e.V.
Mit diesem ansprechend gestalteten Heft sollen Menschen unserer Zeit mit der besten Botschaft erreicht werden und das Heil Gottes kennenlernen. Weihnachten - für die einen ein lang ersehntes Fest der Freude und des Friedens. Für andere das schon vertraute Grauen vor Tagen voller Einsamkeit, Kälte und Hoffnungslosigkeit. Wobei die fast unglaubliche Botschaft, für die Weihnachten eigentlichen stehen sollte, schon weitgehend verloren gegangen und aus dem Bewusstsein vieler Menschen verschwunden ist.
Dieses ansprechende Verteilheft ist eine gute Möglichkeit, um es z.B. auf Weihnachtsmärkten zu verteilen, oder im Bekanntenkreis, bei Nachbarn, am Arbeitsplatz weiterzugeben.
Wir leben in einer Zeit großer sozialer Umbrüche. In der Generation der Dreizehn- bis Dreißigjährigen sind nicht viele bereit, sich an eine Institution zu binden. Dieselbe Generation stellt aber auch Fragen nach dem Sinn des Lebens. Ist ein neues Kirchenmodell nötig, um diese Altersgruppe zu erreichen, oder müssen nur einige überkommene Formen geändert werden? Die Verfasser der Beiträge dieses Bandes stellen sich diesem Problem.
Authentischer Erlebnisbericht mit theologischer Tiefe: Geschichten zwischen Glaube, Trauma und Heilung – direkt aus dem Leben in Kirgistan.
Grenzgänge eines Glaubens – unterwegs im Herzen Kirgistans
In "Die Schattenkinder von Kirgistan" erzählt Jonathan Bühne von Begegnungen mit Kindern, Nomaden, Glaubensgeschwistern und Fremden. Entstanden ist ein Mosaik eindrücklicher Erzählungen, in denen sich persönliche Erfahrungen mit tiefgehenden theologischen Reflexionen verbinden. Das Buch ist stimmungsvoller Reisebericht, spirituelle Suche und sozialkritische Analyse zugleich. Bühne schreibt über Gewalt und Trost, Verlassenheit und Zuwendung, über das Versagen und das Wunder von Beziehungen. Dabei leuchtet inmitten der Härte eine tiefe Hoffnung auf: dass Heilung möglich ist – durch gelebte Nächstenliebe. Ein Werk, das Leserinnen und Leser ermutigt, eigene Grenzen zu überwinden, sich herausfordern zu lassen – geistlich wie menschlich. Literarisch kraftvoll, authentisch erlebt und theologisch reflektiert – ein Buch für alle, die aufbrechen wollen oder es längst getan haben.
Schön, dass du dieses Heft in die Hand genommen hast. Es richtet sich an drei verschiedene Zielgruppen, und wahrscheinlich gehörst du zu einer von ihnen:
1) Frauen und Mädchen, die ihr Leben bewusst nach Gottes Maßstäben leben wollen, auch im Umgang mit der eigenen Sexualität und den sexuellen Reizen aus der Umwelt und den Medien.
2) Frauen und Mädchen, die mit Selbstbefriedigung und/oder Pornografie kämpfen und aus dieser Abhängigkeit herauskommen wollen.
3) Christen, die der ersten oder zweiten Zielgruppe helfen und sie begleiten wollen.
Pornografie und Selbstbefriedigung sind nicht nur »Männerprobleme«, sondern es sind auch immer mehr Frauen betroffen. Doch darüber wird viel zu wenig gesprochen, und deshalb trauen sich Betroffene, die sich ohnehin schon schämen, noch weniger, sich jemandem anzuvertrauen und Unterstützung zu suchen.
Dieses Heft möchte dazu ermutigen, Gottes Hilfe in Anspruch zu nehmen und zu erleben, dass die Bibel uns auch für diesen Lebensbereich Wegweisung gibt.
»Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« (Johannes 8,32)
Wolfgang Dyck wurde schon als Jugendlicher wiederholt straffällig und verbrachte 11 Jahre seines Lebens hinter Gefängnismauern. Durch den Kontakt zur Heilsarmee erlebte er seine Umkehr zu Jesus Christus, die sein Leben total veränderte. Aus dem ehemaligen Schwerverbrecher wurde nun ein leidenschaftlicher Rufer zu Jesus Christus. In Kneipen und Nachtlokalen, in Zuchthäusern und auf der Straße verkündigte er in rastlosem Einsatz die Botschaft vom Kreuz. Wo er erschien, gab es Schlagzeilen in den Zeitungen und Tumult unter den Christen. Seine ungewöhnliche Lebensgeschichte ist ein Beweis dafür, dass es bei Gott keine unmöglichen Fälle gibt.
Sie sind Atheist. Sie glauben, es gibt keinen Gott. Sie glauben, alles ist von selbst entstanden – nach einem zufälligen Urknall, in einer zufälligen Ur-Brühe. Dann ist dies ein Brief an Sie! Minitaschenbuch zum Verteilen.
»Frei ist, wer in Ketten tanzen kann«, soll der Philosoph Nietzsche einmal geäußert haben. Die Realität scheint dies zu bestätigen: Obwohl Freiheit fast jedem unglaublich wichtig ist, gibt es nur sehr wenige Menschen, die wirklich frei zu sein scheinen.
Als Christ glaubst du, durch Jesus echte Freiheit bekommen zu haben. Doch wo in deinem Leben wird das sichtbar? Die digitalen Medien und andere Errungenschaften der Moderne haben erheblich dazu beigetragen, dass du in verschiedenen Abhängigkeiten lebst. So klaffen Anspruch und Realität weit auseinander.
Ähnlich ist es auch bei Simson, den die Bibel vorstellt. Sein Leben wird in diesem Buch unter die Lupe genommen. Gott hat ihn dazu bestimmt, Israel zu befreien. Dennoch entwickelt er sich zu der biblischen Person, die am häufigsten gebunden wird. Von seinen Fehlern kannst du lernen.
Wenn du die Sehnsucht nach echter Freiheit noch nicht aufgegeben hast, ist es höchste Zeit, dieses Buch zu lesen!