Die „Rechenschaft vom Glauben“ ist das Glaubensbekenntnis von drei Baptistenbünden (Deutschland, Österreich, Schweiz). Einzelne Abschnitte daraus sind kontrovers diskutiert worden, andere wurden bisher zu wenig beachtet. Diese Einführung erläutert den gesamten Text und stellt dessen Aussagen in ihren theologiegeschichtlichen Kontext.
Prof. Dr. Uwe Swarat gelingt mit diesem Sammelband eine Theologie für die Gemeinde, die wissenschaftlich-theologische Gedanken und Grundsätze allgemeinverständlich formuliert. Damit entfalten die Texte eine bleibende Relevanz für die Praxis und können als Lern- und Lehrmittel zu einer Orientierungshilfe im persönlichen Glauben sowie im Gemeindeleben
werden. Warum nicht einmal einen Gesprächskreis in der Gemeinde zu den verschiedenen Themen ins Leben rufen, eine Art „Stammtisch der Theologie“? Die Beiträge dieses Sammelbandes bieten mit ihrem breiten Themenspektrum dafür eine gute Grundlage. Christoph Stiba
Kinder haben eine feine Antenne dafür, wenn’s ungerecht wird. Und genau diese Sensibilität braucht es, damit unsere Welt gerechter wird.
Mit lebendigen Beispielen gelingt es Uwe Heimowski in diesem Buch, das Thema Gerechtigkeit für Kinder ab neun Jahren zu entfalten. Dabei geht es zunächst um grundsätzliche Aspekte, um Fairness und Chancengleichheit. Durch wahre Geschichten von Kindern und Erwachsenen, die sich erfolgreich für mehr Gerechtigkeit eingesetzt haben, zeigt der Autor dann: Wir alle können etwas verändern.
Zahlreiche witzig-charmante Bilder des Illustrators Volker Konrad machen die Lektüre kurzweilig und unterhaltsam.
Die knappen einzelnen Kapitel eignen sich gut als Einstieg für den Unterricht, Gespräche in der Familie oder Diskussionen in der Gruppe. Sie liefern jeweils eine thematische Vorlage, die man leicht didaktisch aufgreifen und vertiefen sowie mit dem eigenen Lebensalltag in Verbindung bringen kann.
"Die Gedichte sind mir ein Herzensanliegen", sagt der Autor selbst, denn sie sind seine Art, Erlebnisse zu verschriftlichen, noch einmal neu zu bedenken und zu verarbeiten. Der Leser wird eingeladen zu einer kleinen Auszeit, aber auch zum Nachsinnen und Tiefersinnen, um zu erspüren: Es gibt einen, der uns auch in den stürmischsten Zeiten hält, der Geborgenheit und Zuversicht schenkt.
Ein fein gestaltetes, ungewöhnliches Geschenk für Wortliebhaber und Momentgenießer.
Uwe Walter ist der Leiter des help centers in Dautphetal, einer Einrichtung, in der junge Menschen mit Süchten, psychischen Problemen oder traumatischen Erfahrungen christliche Lebenshilfe und Seelsorge finden. Aus den alltäglichen Erfahrungen,
die Uwe Walter dort mit seinem großen Gott und den Gästen macht, speisen sich diese lebensnahen, ermutigenden Andachten.
Uwe Holmer ist überzeugt: Die Erde hat einen hochintelligenten, mächtigen Schöpfer, der es gut mit uns Menschen meint. Und in der Bibel – in Gottes Wort – wird uns das Woher und das Wohin, das Wie und das Wozu unseres Lebens erklärt. So können wir die Freude und Gewissheit des Glaubens kennenlernen. Begleiten Sie den „Mann, bei dem Erich Honecker wohnte“, auf seiner Glaubensreise: Wie Gott ihn Glauben lehrte; wie Gott zu uns durch die Schöpfung und Jesus Christus spricht; wie wir Antworten auf die Grundfragen des Lebens fi nden können und warum Glaube heilsam ist – und warum alles verloren ist, wenn man Gott los ist
Bibel und Demokratie – ist das nicht ein Anachronismus?
Unseren heutigen Verfassungsstaat kennt die Bibel natürlich nicht. Faszinierend ist aber, wie viele der Strukturen, die eine moderne Demokratie ausmachen, sich schon in der Bibel finden: Gewaltenteilung, Rechtsstaatlichkeit, soziale Maßstäbe. Wer seine Bibel gründlich liest, dem kann die Demokratie also nicht egal sein.
Beeindruckende Autobiografie eines Mannes, der Vergebung lebte
November 1989. Die innerdeutsche Mauer fällt und die Ära Honecker ist beendet. Kurze Zeit später wird Pastor Uwe Holmer angefragt, ob er Erich Honecker und seine Frau Margot aufnehmen kann. Er selbst hat 40 Jahre Planwirtschaft und Stasi-Bespitzelung in der ehemaligen DDR erlebt. Nach heftigem Ringen fasst Uwe Holmer mit seiner Familie den historischen Entschluss: Sie beherbergen den gestürzten SED-Generalsekretär und Staatsratsvorsitzenden zehn Wochen in ihrem Pfarrhaus. Diese Zeit schildert Uwe Holmer packend – auch die Angriffe von außen.
Das fesselnde Lebenszeugnis eines Mannes, der Barmherzigkeit lebte.