Tag für Tag nimmt uns Sabine Dittrich in diesem Adventsbegleiter mit in Richtung Weihnachten:
• Warum es gut ist, mit dem Träumen aufzuhören und sich auf den Weg zu machen;
• wie schön es sein kann, sich beschenken zu lassen;
• und wie es gelingen kann, ganz da zu sein.
Für jeden Tag gibt es außerdem Ausmalbilder, leckere Rezepte oder Ideen, die die Adventszeit bereichern.
Dankbare Menschen sind glücklicher. Aber kann man wirklich in jeder Lebenslage dankbar sein? Sabine Langenbach ist davon überzeugt. Und der Advent eignet sich bestens dazu, den „Dankbarkeitsmuskel“ zu trainieren. Die Autorin erzählt, wofür sie im Alltag „Gott sei Dank!“ sagen kann. Und sie ermutigt ihre Leserinnen und Leser dazu, ebenfalls alles durch die „Brille der Dankbarkeit“ zu sehen – und aufzuschreiben, wofür sie dankbar sind. So entsteht ein ganz persönliches Dankbarkeits-Advents-Tagebuch, das seine Wirkung dauerhaft entfalten wird.
Die beiden Kinder haben zwei Hühner, die schwarze Frieda und die schwarz-weiße Gisela. Eines Tages verliert Frieda alle Federn. Was ist da nur passiert? Und wie schafft es Gisela, immer wieder aus dem Hühnerstall auszubüxen und die Gartenbeete der Nachbarn zu durchwühlen? Plötzlich wird Frieda sehr krank – wird der Tierarzt ihr helfen können?
Komm doch mit nach Bruttelbach und lass dir erzählen, was beim Krippenspiel passiert ist, wozu Silas und Sarah Sonnenblumen verkaufen und warum Mama jeden Tag nur noch Spaghetti kochen möchte. Silas und Sarah freuen sich auf deinen Besuch!
Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen für Kinder von 7-10 Jahren.
Neues aus Bruttelbach!
Silas und Sarah wohnen in der Hasengasse im kleinen Dorf Bruttelbach. Sie haben zwei Hühner: Frieda und Gisela. Eines Tages finden sie ein komisches Hühnerei im Stall – es ist ganz weich und schwabbelig. Was ist nur mit den Hühnern los, dass sie solche Eier legen? Und warum vergräbt Herr Schmid von gegenüber geheimnisvolle Dinge in seinem Garten?
Wer ist der beste Ritter, was hat es mit den Sternschnuppen auf sich und warum muss Sarah so plötzlich ins Krankenhaus?
Lass dir von Silas und Sarah vom Hasengassenfest erzählen, vom heftigen Sturm im Sommercamp und ihrer Übernachtungsparty. 15 spannende Geschichten warten auf dich!
Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen für Kinder von 7-10 Jahren.
Kennst du das kleine Örtchen Bruttelbach? Bruttelbach liegt, umgeben von grünen Wiesen und Buchenwäldern, in einem kleinen Tal. Dort, in der Hasengasse am Waldrand, wohnen Silas und Sarah. Sie lieben ihre Hühner, die weiße Bertha und die schwarze Frieda, und üben allerlei Kunststücke mit ihnen ein. Sie unternehmen Fahrten mit dem Floß auf dem kleinen See, picknicken im Iglu und bepflanzen das Grab von Pauline mit Gänseblümchen – langweilig wird es den beiden Kindern nie. Eines Nachts kommt der Fuchs, und dann ist Bertha verschwunden … Komm doch einfach mal in Bruttelbach vorbei und lerne Silas und Sarah kennen!«.
Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen für Kinder von 7-10 Jahren.
Kennst du Sarah und Silas aus Bruttelbach? Die beiden Kinder wohnen in der Hasengasse, gleich am Waldrand. Sie haben alle Hände voll zu tun mit den drei Streithähnen im Hühnerstall, kümmern sich um die arme Henne Gisela und auch um Mama, die sich am Fuß verletzt hat. Sarah unternimmt eine verbotene Schlittenfahrt, Silas muss sich von seinem besten Freund Valentin verabschieden – und dann sind da auch noch die Einbrecher, die die Gegend rund um Bruttelbach unsicher machen … Komm doch mit nach Bruttelbach, Sarah und Silas haben dir einiges zu erzählen!
Geschichten zum Vorlesen und Selberlesen für Kinder von 7-10 Jahren.
Das große Konzept ist nun vollständig lieferbar! Mit dem Entdeckerbuch und fünf CDs gibt es eine unerschöpfliche Fundgrube an neuen Liedern, Vorschlägen, Reimen und Fingerspielen zu 111 Themen aus Alltag, Jahreslauf und Bibel.
Jede CD enthält 15 neue Lieder, acht Fingerspiele und Reime. Im Arbeits- und Notenbuch sind alle Noten, Texte, Bewegungsanleitungen, Spielideen, Fotos und viele Tipps. Aus der Praxis für die Praxis.
Möchtest du Neues hören von Silas und Sarah aus Bruttelbach?
Silas und Sarah haben zwei Hühner: Frieda und Gisela. Silas möchte, dass die Hühner etwas lernen, und eröffnet eine Hühnerschule. Doch irgendwie klappt es mit dem Unterricht nicht so, wie er sich das vorstellt.
Eines Tages legt Frieda keine Eier mehr. Ist sie etwa krank? Oder steckt etwas anderes dahinter? Und warum hängt Mamas Spiegel im Hühnergehege? Lass dir von Silas und Sarah von dem schwarzen Vogel an der Fensterscheibe erzählen oder von dem hilfreichen Automechanikerengel. Erfahre, wer auf Tante Annis Wiese ein Feuer gelegt hat und was es mit den kleinen Kreuzen am Straßenrand auf sich hat.
Milana Erna findet ihren Namen doof – »Milana« klingt nach Babynahrung und »Erna« findet sie altmodisch. Gerne würde sie ihre Eltern fragen, was sie sich dabei gedacht haben, ihr so einen Namen zu geben! Leider ist das unmöglich: Milanas Mutter verschwand einfach, als ihre Tochter gerade mal drei Jahre alt war, und auch von ihrem Vater weiß Milana nichts.
Nach einigen Jahren im Kinderheim findet sich Milana nur schwer in der neuen Pflegefamilie zurecht. Und gerade als sie sich etwas heimisch fühlt, geschieht etwas Schreckliches. Milana ist sich sicher – nie mehr kann sie Maja und Friedo unter die Augen treten. Zu groß ist ihre Schuld. Verzweifelt lässt sie alles zurück und versucht sich allein durchzuschlagen. Doch ihre neu gewonnenen Freunde suchen nach ihr. Werden sie ihr helfen können? Wird Gott ihr Gebet erhören und alles zum Guten wenden?
Eine mutige Frau im KreuzverhörWenn Gott uns ruft, zählt nur noch das. Sabine gibt in Deutschland alles auf und gründet eine Schule für syrische Flüchtlingskinder in der Türkei. Doch das wird nicht überall gern gesehen ... Männer in langen schwarzen Mänteln verhören sie am Flughafen. Als sie wissen will, warum, heißt es: Sie stehe auf einer Terrorliste. Die deutsche Botschaft rät ihr, ihren Freunden ihre Flugdaten zu schicken: "Für den Fall, dass Sie verschwinden …"
Doch wenn Gott uns ruft, passt er auch auf uns auf. Der unglaubliche Bericht einer ganz normalen Deutschen, der zeigt, was Gott tun kann, wenn wir uns auf ihn einlassen.