Vor Anker gehen – zur Ruhe kommen und sich besinnen auf das, was im Alltag Halt gibt. Dabei bieten die Impulse in diesem Buch Hilfe: 52 kurzweilige Texte zum jeweils vorangestellten Bibelvers, die sich zur persönlichen Lektüre, zum Vorlesen oder zur Illustration in Predigten eignen.
Wir sind unterwegs. Keine Station ist von Dauer. Wir sind auf der Durchreise. Entdecken Sie stille Momente im hektischen Alltagsgetriebe. Schöpfen Sie neue Kraft während Ihrer Durststrecken. Finden Sie Trost und Zuversicht durch das Lesen oder Vorlesen der 52 Bibelworte plus Impulse.
Versuche es mit Plan:B!
Wenn du an Plan A verzweifelt bist, die Bibel wie ein klassisches Buch von vorne nach hinten zu lesen, wird es Zeit für einen Plan B. Durch diesen etwas anderen Bibelleseplan wirst du einen neuen Zugang zur Bibel finden und sie mit viel Freude und Gewinn lesen. Der Plan B muss nicht die zweite Wahl sein, sondern die viel bessere Alternative. Wenn du noch keinen Plan hast, wie du beim Lesen vorgehen kannst, versuche es mit Plan:B!
Was ist Plan:B?
Plan:B basiert auf einem Bibellesesystem des amerikanischen Professors Grant Horner. Er selbst hat auf diese Weise seine Bibel bisher Hunderte Mal gelesen. Er sagt: »Deine Bibel ist die einzige Sache auf der Erde, die, wenn du sie benutzt, tatsächlich immer besser funktioniert.«
Ausgehend von seinen Grundgedanken soll dieser etwas andere Bibelleseplan dir helfen, einen einzigartigen Überblick über deine Bibel zu bekommen. Du wirst überrascht sein, wie du die Zusammenhänge neu entdeckst und verstehst. - Mögest du beim Lesen neu sagen können: »Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht.« Psalm 119,162
So funktioniert Plan:B
Dieser Bibelleseplan umfasst 252 Tage mit je zehn Kapiteln aus unterschiedlichen Büchern der Bibel. Wenn dir zehn Kapitel am Tag zu viel erscheinen, kannst du die einzelnen Tage aufteilen und beispielsweise mit zwei Kapiteln am Tag anfangen. Probiere es aus und finde deinen Leserhythmus. Für zehn Kapitel benötigst du ungefähr 45 Minuten Lesezeit, das sind ca. fünf Minuten pro Kapitel.
Nimm deinen Plan:B und lies Kapitel für Kapitel. Hake die gelesenen Kapitel vorne ab. In der Spalte »Notizen« kannst du deine Gedanken notieren. Was ist dir aufgefallen, was hat dich besonders angesprochen …?
Da sich die Leseverflechtung stets ändert, wirst du erleben, wie die Bibel sich auf ständig wechselnde Weise kommentiert. Buchstäblich erfüllt sich vor deinen Augen das Prinzip der Reformation: scriptura interpretans scripturam – »Die Schrift legt die Schrift aus«. Wenn du am Ende des Plans angekommen bist, wirst du zum Beispiel die Apostelgeschichte 7-mal gelesen haben, die Evangelien 3-mal und die Sprüche 5-mal. Eine Auflistung über die Häufigkeit der Bücher findest du am Ende der Leseprobe.
Hat Gott Himmel und Erde geschaffen - oder hat die Wissenschaft Gott als Schöpfer längst überflüssig gemacht? Dieser Kurs behandelt im Überblick Argumente zu der Frage, ob die Fakten aus der Biologie eher für zufällige Entstehung (Evolution) oder für geplante Erschaffung (Schöpfung) sprechen. Ein Arbeitsheft für Hauskreise, Jugendgruppen und evangelistische Treffen.
Die Frage nach der Historizität der biblischen Urgeschichte und insbesondere des ersten Menschenpaares ist für den christlichen Glauben von außerordentlicher Bedeutung. Denn es geht hier um Grundfragen der Menschheit ebenso wie um das Verständnis der ganzen Bibel, da auch das Neue Testament vielfach Bezug auf die Genesis nimmt. In diesem Sammelband zeigen sechs Autoren in theologisch fundierten Untersuchungen, dass und warum es sachgemäß ist, an der Historizität der biblischen Texte festzuhalten. Alles andere hätte massive Folgen für unser Menschen- und Gottesbild. Die gut verständlich geschriebenen Texte richten sich auch an Nicht-Theologen.
Die Pflanzenreste des Karbons gehören zu den bekanntesten urzeitlichen Fossilien. Samenfarne, Bärlappbäume und Schachtelhalme gab es in üppiger Form und als beeindruckende Baumgestalten, während diese Pflanzengruppen heute gar nicht mehr oder nur noch als unscheinbare Kräuter vorkommen. Der Autor stellt diese Formengruppen vor und diskutiert sie unter evolutionstheoretischen Gesichtspunkten. Seine Behauptung: Evolutionäre Abfolgen können anhand der Fossilüberlieferung kaum begründet werden. Die karbonischen Pflanzengruppen sind weniger Belege, sondern eher Problemfälle der hypothetischen Makroevolution.
Wie kann das Destruktive in der "sehr guten” Schöpfung (nach 1. Mose 1,31)
verstanden werden? Nach einer biblischen Betrachtung zur Lebensweise der
Organismen werden Überlegungen zur Diskussion gestellt, wie man sich einen
Umbruch von der "sehr guten” zur "völlig verdorbenen” Schöpfung (1. Mose
6,12) vorstellen kann.
Das Rätsel Schöpfung. Charles Darwin habe vor 150 Jahren die Biologie vom Schöpfungsglauben befreit und mit der Evolutionstheorie gezeigt, dass ein Schöpfer überflüssig sei, behaupten viele. Das "Darwin-Jahr" 2009 wird allerorts gefeiert.
Darwin wusste allerdings, dass die Vorstellung einer sich selbst erschaffenden Natur voller Rätsel ist. Trotz des Fortschritts der Wissenschaft ist das heute noch so. Entgegen aller Beteuerungen sind die entscheidenden Fragen zur Entstehung der Lebewesen bis heute nach wie vor offen. Die Fragen stellen sich zum Teil sogar noch schärfer als zu Darwins Zeit.
Dieses Buch bietet einen kompakten, gut lesbaren, informativen Überblick zum aktuellen Stand der Evolutionsforschung. Die Autoren zeigen, dass das Bekenntnis zum Schöpfer auch heute gerade unter Berufung auf die Erkenntnisse der Naturwissenschaft begründet vertreten werden kann.
Wenn ein Kommissar einen kniffl igen Fall lösen muss, ermittelt er nach allen Seiten und geht allen Spuren und Indizien nach. Wissenschaftler, die den Ursprung der Lebewesen aufklären wollen, müssten eigentlich ähnlich verfahren und
alle Antwortmöglichkeiten prüfen: Handelt es um einen natürlichen, evolutiven Vorgang oder hat ein Schöpfer die entscheidende Rolle gespielt? Doch dieser Fall gilt für die meisten Wissenschaftler als gelöst, und sie forschen nur noch in einer Richtung – als ob eine Schöpfung ausgeschlossen wäre. Doch ausgerechnet auf dem Weg der Forschung verdichten sich neue Indizien, die auf einen Schöpfer hinweisen. Der Autor geht diesen Hinweisen nach und zeigt, dass es allen Grund gibt, den Fall „Schöpfung oder Evolution?“ neu aufzurollen.
Die Darstellung hat einführenden Charakter und richtet sich an ein breites Publikum, insbesondere auch an Schüler. Das Buch vermittelt auf leicht verständliche Weise einen roten Faden und die wichtigsten Argumente zum Thema Schöpfung und Evolution in der Biologie.
Wie Blumen die Alpen erobern
Lange bevor gipfelhungrige Alpinisten einsame Höhen ansteuerten, hatten sich versierte Geschöpfe in diesen extremen Lebensräumen bereits „häuslich“ eingerichtet. Dank flexibler Lebensstrategien waren die Alpenpflanzen in der Lage, die Lebensräume des Hochgebirges zu erobern.
In diesem Buch werden die flexiblen Lebensstrategien der Alpenpflanzen vorgestellt, durch die sie Lebensräume des Hochgebirges erobern konnten - aus der Sicht der biblischen Schöpfungslehre und der Grundtypenbiologie.
Lernen Sie die Schöpfung von einer ihrer beeindruckendsten Seiten her kennen! Die faszinierenden Fähigkeiten der hochalpinen Pflanzenwelt lassen den Phantasiereichtum und Genialität des Schöpfers erahnen. Hier sind Schönheit und Zweckmäßigkeit besonders auffällig gepaart.
Das „Gipfelstürmer“-Buch war längere Zeit vergriffen und liegt nun in neuer, kompakter Aufmachung und in handlichem Format vor. Es passt in jeden Rucksack oder in die Jackentasche und bietet, besonders unterwegs, viele wertvolle Hinweise für ein intensives Kennenlernen der Alpenblumen und ihrer Einrichtungen für das Leben unter extremen Bedingungen. Das Buch ist auch sehr gut zum Verschenken geeignet für jeden Naturliebhaber.
Dieses Buch ist ein Naturführer zur Entdeckung der Natur und der Genialität des Schöpfers. Dabei wird der Leser über Themen der Schöpfung informiert und in einem praktischen Teil angeleitet selbst in der Natur zu forschen und eigene Entdeckungen zu machen.
Die Fossilüberlieferung der ältesten Landpflanzen gilt als gute Stütze der
Evolutionslehre. In diesem Buch werden die wichtigsten Pflanzengruppen des
Devons vorgestellt.
Der Autor zeigt, daß - im Detail betrachtet - eine Rekonstruktion
evolutionärer Abfolgen früher Landpflanzen kaum möglich ist. Die
Formengruppen sind weniger stammbaumartig, sondern vielmehr netzartig
miteinander verbunden, was der Vorstellung einer Abstammung nicht
entspricht.
Eine bemerkenswerte Fallstudie zur Aussagekraft der Evolutionslehre im
Bereich der Paläontologie.
Die Ursprungsfrage ist für Christen von grundlegender Bedeutung. Denn wer der Mensch ist, hängt eng zusammen mit der Frage woher er kommt. Und weshalb jeder Mensch Jesus Christus als seinen Retter braucht – dies kann nur verstanden werden auf dem Hintergrund der biblischen Urgeschichte. Die verbreitete Vorstellung einer evolutiven Entstehung des Menschen aus dem Tierreich steht dem Evangelium entgegen, und zwar auch dann, wenn Gott als »Schöpfer der Evolution« gesehen wird. Für christliche Gemeinden ergibt sich daraus die letztlich lebenswichtige Aufgabe, sich der Ursprungsfrage engagiert zu widmen.
Diese Broschüre wendet sich an Christen und Menschen, die den christlichen Glauben kennen lernen wollen. Der sehr informative Text ist allgemeinverständlich gehalten, reichlich bebildert und seine Lektüre benötigt keine Vorkenntnisse.
Die Entstehung der Lebewesen durch natürliche Evolution ist ein vehement verteidigtes Dogma der säkularen westlichen Kultur. Doch immer mehr Befunde führen an systematische Grenzen evolutionärer Erklärungen. Das räumen mittlerweile auch manche Evolutionsbiologen ein. Gleichzeitig häufen sich in der Biologie eindrückliche Indizien für einen Schöpfer. Grund genug, evolutionäre Erklärungen von verschiedenen Blickrichtungen einer kritischen Analyse zu unterziehen und den Design-Ansatz gegen die wichtigsten Einwände zu verteidigen.