"In meinem Kummer und meiner Traurigkeit suchte ich nach Gott. Jahre später war Er es, der mich fand. Gott rief meinen Mann und mich aus einem erfolgreichen und leeren, intellektuellen Leben heraus und führte uns von Estland hinaus und hinauf ins Herz von Jerusalem. Er versetzte uns dorthin, damit wir Ihm um Zions willen dienen und um Jerusalems willen nicht schweigen.
Während aus dem Dienst meines Mannes die messianische Gemeinde "Even Israel" - der "Fels Israels" - entstand, berief Gott mich dazu, Ihm mit Worten zu dienen. Unter anderem entstand das Buch mit dem Titel "Bist du Gottes Sohn, so steig vom Kreuz herab". Es ist ein Buch über die Liebe Gottes zu Seinem Volk, von Seinen Tränen über all dem Leiden Seines Volkes. Das vorliegende Buch "Der mich sieht, lebt" - ein Lebenszeugnis - ist eine Fortsetzung dieses Dialoges zwischen Gott und Seinem Volk."
Der deutsche Titel ist bewusst ambivalent formuliert, er ist sowohl aus der Perspektive Gottes wie derjenigen des glaubenden Menschen wahr. Der Lebensbericht von Anna, einer Holocaust-Überlebenden, ist eine tiefschürfende und überzeugende Bestätigung hierfür.
Hast du das Gefühl, in einer Wüstenzeit festzustecken?
Bist du frustriert und enttäuscht von gutgemeinten Ratschlägen und Tipps, die dich nicht voranbringen, sondern eher an den Rand der Resignation treiben?
Fragst du dich, was aus deinen Lebensträumen geworden ist und welchen Sinn dein so alltägliches Leben eigentlich hat? Dann könnte diese Geschichte ein Geschenk für dich sein, das ungeahnte Kraft entfaltet.
"Ich starre zum Himmel, balle meine Faust in der Hosentasche und würde vor Frust am liebsten laut schreien. So hatte ich das nicht geplant! Nein, so hatte ich das überhaupt gar nicht geplant! Was hier gerade mit meinem Leben passiert, das will ich nicht!" Diese Gedanken gingen Simone Heintze durch den Kopf, als sie zum vierten Mal in ihrem Leben die Nachricht zu hören bekam: "Sie haben Krebs." Viermal hat sie sich ins Leben zurückgekämpft.
Dabei wurde in all diesen Jahren ihr Glaube, der sie seit ihrer Kindheit begleitet, ein immer stärkerer Halt. Mit ihrer Autobiografie möchte sie allen helfen, die angesichts der Diagnose Krebs oder einer anderen schweren Erkrankung den Boden unter den Füßen verloren haben. Ein wertvolles Buch nicht nur für Betroffene, sondern auch besonders für Menschen, die beruflich oder privat mit Krebspatienten zu tun haben.
"Mit Hoffnung bis zum Schluss zu leben ist tausendmal besser, als deprimiert bis zum Lebensende vor sich hin zu vegetieren." Simone Heintze
Luna ist zehn Jahre alt und lebt mit ihrem großen Bruder und ihren Eltern, die beide Künstler sind, am Waldrand. In ihrer Freizeit beobachtet sie gern Tiere und liebt es, mit ihrem Fahrrad zur nahegelegenen Bibliothek zu radeln. Eigentlich ist sie ganz zufrieden mit ihrem Leben, nur eine Freundin wäre schön. Als im Nachbarhaus eine Familie mit Kindern einzieht, lernt sie die sympathische Lucy kennen.
Als Luna und Lucy bei einem Besuch in der örtlichen Bibliothek auf die einhundert Jahre alten Tagebücher von Paula und Henriette stoßen, ist ihre Neugier geweckt. Was ist aus den beiden Freundinnen geworden? Und wird es Luna und Lucy gelingen, das geheime Schatzkästchen zu finden, von dem in den Tagebüchern die Rede ist?
Eine spannende Suche beginnt, an deren Ende so einige Überraschungen auf sie warten.
Fannys Vater ist Förster, aber nicht nur deswegen verbringt sie ihre freie Zeit so gerne im Wald. Sie liebt alles, was krabbelt, mehr als vier Beine hat oder fliegt, und ist ein wandelndes Insektenlexikon. Eines Tages begegnet sie im Wald Leo und seinem Hund Gustav. Er ist neu in der Stadt und Fanny mag ihn sofort. Spontan beschließen sie, zusammen mit Fannys Freunden Laura und Philipp am Bach einen Unterschlupf zu bauen – ein richtiges Geheimversteck! Eigentlich haben sie damit mehr als genug zu tun, aber dann entdeckt Fanny in einem alten Insektenbuch aus der Bibliothek einen faszinierenden Brief. Die Schreiberin lebt mit ihren Kindern in einer Hütte im Wald – so richtig in echt! Fanny ist fasziniert und will unbedingt mehr erfahren. Zusammen mit Leo setzt sie alles daran, die Besitzerin des Briefes ausfindig zu machen. Doch das ist schwieriger als gedacht
Maya ist zehn Jahre alt. Sie liebt Vögel, träumt davon, einmal Autorin zu werden, und freut sich riesig auf den Winter. Endlich wieder Schlittenfahren, Plätzchenbacken und mit ihrem besten Freund und Lieblingsnachbarn Finn ein Iglu bauen. Als die Zwillinge Rima und Fares ins Nebenhaus einziehen, dürfen sie kurzerhand mitmachen. Sie haben noch nie ein Iglu gebaut, denn sie stammen aus Ägypten. Was sich als extrem praktisch erweist, als in der Bibliothek von Anna Briefe in arabischer Schrift auftauchen! Die Zwillinge können sie mit Leichtigkeit übersetzen. Doch was ist wohl aus dieser Fatima geworden, der Annas Großmutter von Jesus erzählt hat? Wer ist diese mysteriöse Madame Trotter, die in den Briefen erwähnt wird? Und was hat der Wandteppich in Annas Bibliothek mit alldem zu tun?