Luna ist zehn Jahre alt und lebt mit ihrem großen Bruder und ihren Eltern, die beide Künstler sind, am Waldrand. In ihrer Freizeit beobachtet sie gern Tiere und liebt es, mit ihrem Fahrrad zur nahegelegenen Bibliothek zu radeln. Eigentlich ist sie ganz zufrieden mit ihrem Leben, nur eine Freundin wäre schön. Als im Nachbarhaus eine Familie mit Kindern einzieht, lernt sie die sympathische Lucy kennen.
Als Luna und Lucy bei einem Besuch in der örtlichen Bibliothek auf die einhundert Jahre alten Tagebücher von Paula und Henriette stoßen, ist ihre Neugier geweckt. Was ist aus den beiden Freundinnen geworden? Und wird es Luna und Lucy gelingen, das geheime Schatzkästchen zu finden, von dem in den Tagebüchern die Rede ist?
Eine spannende Suche beginnt, an deren Ende so einige Überraschungen auf sie warten.
Fannys Vater ist Förster, aber nicht nur deswegen verbringt sie ihre freie Zeit so gerne im Wald. Sie liebt alles, was krabbelt, mehr als vier Beine hat oder fliegt, und ist ein wandelndes Insektenlexikon. Eines Tages begegnet sie im Wald Leo und seinem Hund Gustav. Er ist neu in der Stadt und Fanny mag ihn sofort. Spontan beschließen sie, zusammen mit Fannys Freunden Laura und Philipp am Bach einen Unterschlupf zu bauen – ein richtiges Geheimversteck! Eigentlich haben sie damit mehr als genug zu tun, aber dann entdeckt Fanny in einem alten Insektenbuch aus der Bibliothek einen faszinierenden Brief. Die Schreiberin lebt mit ihren Kindern in einer Hütte im Wald – so richtig in echt! Fanny ist fasziniert und will unbedingt mehr erfahren. Zusammen mit Leo setzt sie alles daran, die Besitzerin des Briefes ausfindig zu machen. Doch das ist schwieriger als gedacht
Obwohl das Thema Diversität und Vielfaltssensibilität in Kirchen und Gemeinden immer mehr an Aufmerksamkeit gewinnt: Die Inklusion von Menschen mit Behinderung spielt oft nur eine untergeordnete Rolle. Oder wurde längst mit der weihevollen Anschaffung einer Rollstuhlrampe ad acta gelegt. Warum inklusive Kirche mehr braucht, darauf weist Julia Schönbeck in diesem Buch unverblümt hin.
Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen als behinderte Christin und Theologiestudentin schreibt sie über den Umgang der deutschen Kirchen mit dem Thema. Niederschwellig und trotzdem tiefgehende Aspekte beleuchtend, gibt sie allen, die sich in Kirche und Gemeinde engagieren, hilfreiche Gedankenanstöße, Hintergrundwissen zu Inklusion sowie Einblicke, welchen Vorurteilen und Ausgrenzungen Menschen mit Behinderung im christlichen Bereich begegnen.
Neben dieser Auseinandersetzung mit Christlichem Ableismus zeigt sie Handlungsbedarf und Potenziale auf und stellt Ansätze einer inklusiven Theologie vor. Das Buch folgt dem intersektionalen Ansatz, gibt also auch Anknüpfungspunkte für Menschen, die sich mit anderen Formen von Diversität und Diskriminierung beschäftigen, und hinterfragt generelle Strukturen. Wo gibt es strukturelle Barrieren und Ausgrenzung? Wie kann Mitsprache auf allen Ebenen erreicht werden? Und warum verpassen wir es immer noch, von vielfältigen Erfahrungen und Fähigkeiten zu profitieren? Ein Buch für alle, die an der Zukunft von Kirche arbeiten.
Maya ist zehn Jahre alt. Sie liebt Vögel, träumt davon, einmal Autorin zu werden, und freut sich riesig auf den Winter. Endlich wieder Schlittenfahren, Plätzchenbacken und mit ihrem besten Freund und Lieblingsnachbarn Finn ein Iglu bauen. Als die Zwillinge Rima und Fares ins Nebenhaus einziehen, dürfen sie kurzerhand mitmachen. Sie haben noch nie ein Iglu gebaut, denn sie stammen aus Ägypten. Was sich als extrem praktisch erweist, als in der Bibliothek von Anna Briefe in arabischer Schrift auftauchen! Die Zwillinge können sie mit Leichtigkeit übersetzen. Doch was ist wohl aus dieser Fatima geworden, der Annas Großmutter von Jesus erzählt hat? Wer ist diese mysteriöse Madame Trotter, die in den Briefen erwähnt wird? Und was hat der Wandteppich in Annas Bibliothek mit alldem zu tun?
Hast du das Gefühl, in einer Wüstenzeit festzustecken?
Bist du frustriert und enttäuscht von gutgemeinten Ratschlägen und Tipps, die dich nicht voranbringen, sondern eher an den Rand der Resignation treiben?
Fragst du dich, was aus deinen Lebensträumen geworden ist und welchen Sinn dein so alltägliches Leben eigentlich hat? Dann könnte diese Geschichte ein Geschenk für dich sein, das ungeahnte Kraft entfaltet.
"Ich starre zum Himmel, balle meine Faust in der Hosentasche und würde vor Frust am liebsten laut schreien. So hatte ich das nicht geplant! Nein, so hatte ich das überhaupt gar nicht geplant! Was hier gerade mit meinem Leben passiert, das will ich nicht!" Diese Gedanken gingen Simone Heintze durch den Kopf, als sie zum vierten Mal in ihrem Leben die Nachricht zu hören bekam: "Sie haben Krebs." Viermal hat sie sich ins Leben zurückgekämpft.
Dabei wurde in all diesen Jahren ihr Glaube, der sie seit ihrer Kindheit begleitet, ein immer stärkerer Halt. Mit ihrer Autobiografie möchte sie allen helfen, die angesichts der Diagnose Krebs oder einer anderen schweren Erkrankung den Boden unter den Füßen verloren haben. Ein wertvolles Buch nicht nur für Betroffene, sondern auch besonders für Menschen, die beruflich oder privat mit Krebspatienten zu tun haben.
"Mit Hoffnung bis zum Schluss zu leben ist tausendmal besser, als deprimiert bis zum Lebensende vor sich hin zu vegetieren." Simone Heintze
Weißt du eigentlich, wie sehr du von Gott geliebt bist? Dass du mit allem, was dich beschäftigt, zu ihm kommen kannst – auch und gerade an Tagen, an denen nichts zu klappen scheint und du an allem zweifelst? Du darfst dir gewiss sein: Du bist nie allein. Gott sieht dich! Er nimmt dich so an, wie du bist, und hat wunderbare Pläne mit dir.
Dieses Buch soll dir ein wertvoller Begleiter sein, der dir Mut macht und dich daran erinnert, dass es immer einen Grund zur Hoffnung gibt.