Dirk und Christa Lüling, beide erfahrene Seelsorger, informieren über das bei etwa jedem sechsten (!) Menschen vorliegende Phänomen der Hochsensibilität, eine Personengruppe, welche die Wissenschaft inzwischen unter dem Kürzel „HSP“ – hochsensible Personen – führt. Die Betroffenen leiden häufig unter dieser oft verkannten Begabung, sie finden ihre feine Wahrnehmung und ihre Reaktionen eher peinlich und werden auch von ihren Mitmenschen selten verstanden. Viele sind geplagt von großem inneren Schmerz, Selbstzweifeln und gefühlsmäßiger und gedanklicher Verwirrung.
Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Büchleins auf dem Phänomen, dass Hochsensible oft als emotionale Lastenträger fungieren. Wie können diese Menschen Heilung empfangen von den Verletzungen aus Ablehnung, Unverständnis und Selbstzweifel, frei werden vom Joch unbewusster Lasten, wie können sie mit ihrer Gabe im Alltag umgehen und sie in die Gemeinde einbringen?
Durch einen schweren Motorradunfall wird Dirk an den Rollstuhl gefesselt. Am liebsten würde er sich umbringen, wäre da nicht die Angst vor dem Tod. Also beginnt er, sich mit dem Glauben an Jesus zu beschäftigen. Am Ende sieht er in seinen Rollstuhl sogar eine Fügung Gottes …
Die wichtigsten christlichen Feiertage haben viel mit den älteren jüdischen Festen zu tun. Die Idee eines arbeitsfreien Tages für alle gründet auf 1. Mose 2,2: »Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke ... und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte.« Der Mensch sollte Gottes Beispiel folgen, um die Schöpfung zu feiern und den Schöpfer zu ehren. Das Shabat-Gebot wurde so ernst genommen, dass man es auch auf Sklaven, Tagelöhner und Landfremde, ja sogar auf die Arbeitstiere ausdehnte. Nach dem gleichen Muster wurde auch Ffür die über das Jahr verteilten Feiertage galt die allgemeine Befreiung von Arbeit und die Fokussierung auf die religiöse Botschaft des Tages geboten. In der antiken Sklavenhalter-Gesellschaft bedeutete das eine Revolution! Gleichzeitig bildete das Verbot schwerer Arbeit die Grundlage für die an den »befreiten Tagen« gelebte Frömmigkeit bzw. Spiritualität.
Das kluge und kulturgeschichtlich sehr spannende Buch Chaim Nolls untersucht zum einen die Shabat-Konzeption der Befreiung in ihrer Wirkung auf die Geschichte der Menschheit, z. Zum anderen werden im Zyklus des Jahres , beginnend mit Pesach/Ostern, die bis heute erkennbaren Zusammenhänge zwischen jüdischen und christlichen Festen paarweise an acht Beispielen betrachtet.
Scriptura und Reportus haben gehört, dass Jesus auferstanden sein soll. Reportus möchte darüber gerne alles wissen und alle Fakten aufschreiben. Bei ihren Recherchen beobachten sie zwei Jünger von Jesus. Diese sind über seinen Tod so traurig, dass sie am liebsten alles aufgeben möchten. Sie haben nur noch einen Gedanken: wieder in ihre Wohnorte zurückgehen und alles zu vergessen. Auf dem Weg nach Hause tauschen sie sich über die Geschehnisse in Jerusalem aus.
Alter: ab ca. 6 Jahren
Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittel
Stil: poppige Kinderlieder
Aufführungsdauer: ca. 25 Minuten
Besetzung:
Reportus, der Beobachter (Sprecher),
Hieroglyphius bzw. Hyroglyphia, Schreiber/in (Sprecher)
Kleophas (Sprecher u. Solist)
Freund (Sprecher u. Solist)
Jesus (Sprecher u. Solist)
11 Jünger/innen incl. Kleophas und Freund
15 Choristen incl. Jesus
Inhalt Arbeitsheft:
Singstimmen (einstimmig) mit Akkordbezeichnungen, Klavierbegleitung, Sprechertexte und Regieanweisungen
Lieder:
1. Was ist geschehn
2. Alles verloren
3. Ich sage euch
4. Herr, bleibe bei uns
5. Er lebt
5 Szenen
Eltern, Lehrern und Erziehern ist die Problematik von AD(H)S-Kindern hinlänglich bekannt. Zu häufig nicht bekannt ist jedoch, dass es eine recht große Gruppe von Kindern gibt, deren Verhalten zuweilen ähnlich auffällig ist, die aber dennoch nicht in die Gruppe der "ADSler" gehören. Sie werden verkannt, sowohl, wenn man sie wie ADS-Kinder behandelt, als auch, wenn man von ihnen erwartet, sich "normal" zu verhalten und zu reagieren. Obwohl zumeist sehr intelligent, sind viele nicht in der Lage, zum Beispiel in einem lauten Umfeld oder unter Erwartungsdruck ihre Leistung zu entfalten. Manche werden unnötigerweise zu Schulversagern. Es handelt sich keineswegs um eine Randerscheinung, vielmehr sind etwa 15-20 % der Kinder hochsensitiv. Diese Hochsensitivitiät sollten wir erkennen und unseren betroffenen Kindern die gebührende Aufmerksamkeit und die notwendige Zeit geben, damit sie sich zu emotional gesunden Erwachsenen entwickeln können.
Mit diesem Buch möchten die Autoren die besonderen Eigenschaften hochsensitiver Kinder vorstellen und Eltern, Erziehern und Lehrern zu einem verständnisvollen und angemessenen Umgang mit betroffenen Kindern verhelfen, damit diese nicht erst mühsam durch Versuch und Irrtum herausfinden müssen, wie sie im Frieden mit ihrer Hochsensibilität leben und diese besondere Fähigkeit oder Gabe verstehen, annehmen und in ihr Leben integrieren können.
Dieses Geschenkheft zum Geburtstag enthält die biblische Geschichte von der Hochzeit zu Kana in gereimter Form. Das Besondere: Am Ende entfaltet der Autor den Kerngedanken passend zum Anlass. Wenn aus Wasser Wein werden kann, wie damals bei der Hochzeit zu Kana, kann Gott auch in Ihrem Leben Wunder vollbringen. Vertrauen Sie ihm Ihr neues Lebensjahr an und erwarten Sie Großes von ihm!
Freude hat so viele Facetten. Wie Marmelade ist sie eine Köstlichkeit, die den Alltag versüßt und in vollen Zügen genossen werden will. Carina J. Nill nimmt dich in ihren stimmungsvollen Texten mit auf eine Entdeckungsreise zu diesen besonderen „Marmeladen-Momenten“. Sie erzählt von der kleinen Freude, die wie ein Tropfen Rhabarbersirup Spuren hinterlässt, und von der großen Freude, die dich wie ein wohlig warmes Handtuch umhüllt. Dieses Buch lädt dazu ein, die vielen Gesichter der Freude im eigenen Leben zu suchen, Gott in ihnen zu entdecken und diese Augenblicke voll auszukosten.
Mit liebevollen Tusche-Illustrationen gestaltet, ist dieses Buch nicht nur ein Genuss für die Seele, sondern auch für die Augen – eine Einladung, sich von der Freude berühren zu lassen und sie in all ihren Formen zu feiern.