Katastrophen, Krisen, Probleme – wie kann man da noch gelassen in die Zukunft schauen? Der erfahrene Seelsorger Christoph Kreitmeir weist in seinem Ratgeberbuch den Weg zu einer ungeahnten inneren Kraftquelle: Zuversicht. Zwischen hochgejubelten Coaching-Methoden und wissenschaftlich erprobten Strategien braucht sich dieser wiederentdeckte Schatz nicht zu verstecken. Und die gute Botschaft: Zuversicht kann man lernen. Wer täglich Zuversicht übt, stärkt seine Resilienz, lebt mit Hoffnung, Glaube und Vertrauen.
• Zuversicht als innere Kraftquelle entdecken
• praxiserprobte Strategien für mehr Hoffnung, Vertrauen und Resilienz
• vom erfahrenen Seelsorger und spirituellen Autor Christoph Kreitmeir
Samuel Koch sitzt im Rollstuhl. Er ist vom Hals abwärts gelähmt. Er kann noch nicht mal allein essen. Aber er kann denken und fühlen. Und er kann hoffen. Hier erzählt er von seinem Leben vor dem Sprung: wie er zu "Wetten dass ..?" kommt. Davon, wie der Unfall geschieht. Das ist der Augenblick, in dem sein zweites Leben beginnt: Schock, Verzweiflung, Schmerz und Wut. Doch er trifft die Entscheidung, nicht aufzugeben. Und an dem Glauben festzuhalten, der ihn trägt.
Radikal ehrliche Schilderungen eines jungen Mannes, der nichts mehr zu verlieren hat, sondern nur noch gewinnen kann. Und eine Einladung, die Kostbarkeit des Lebens neu zu schätzen.
Mit einem Vorwort von Thomas Gottschalk und einem Nachwort von Michelle Hunziker.
Die Apostelgeschichte ist im Grunde die erste christliche Kirchengeschichte. Doch verhielt sich auch alles damals so, wie Lukas es schildert? Hatte er wirklich Informationen aus erster Hand? Bietet er uns nicht ein verklärtes Bild der frühen Christen? Der Altphilologe Christoph Wurm gibt mit großer Sachkenntnis Antworten und unterstreicht die Zuverlässigkeit dieses biblischen Buches.
Wie leicht - das in einem Kind zu sehen und zu sagen: "Ich sehe das Gute in dir!"
Wie schwer, das sich selbst oder einem anderen Menschen zuzusprechen, der gerade grandios gescheitert ist, versagt hat, schuldig geworden ist.
Tobias Merckle, Unternehmer, Pädagoge, Visionär, meint: "Jeder hat eine Chance verdient, auch eine zweite Chance - um Gottes willen! Erst recht Kinder aus Krisengebieten. Oder junge Menschen, deren Eltern manches vermasselt haben."
Und so sieht und sucht er das Gute, entwickelt Konzepte, schafft Einrichtungen, Häuser, Programme - Leuchtturmprojekte wie das Seehaus in Leonberg und in Leipzig, die Hoffnungshäsuer, die Hoffnungsträger Stiftung. Wird ausgezeichnet mit dem Integrationspreis des Landes Baden-Württemberg.
Aber immer geht es um eines: um Menschen. Um Männer, Frauen, Kinder, die eines verdient haben, um Gottes willen: eine zweite Chance.
"Weil es bei Gott keine hoffnungslosen Fälle gibt", wie der Journalist und Autor Christoph Zehendner mit seinem packenden Versöhnungs-, Würde- und Hoffnungs-Geschichten über das Engagement in "Deutschland, Kolumbien und dem Rest der Welt" zeigt.
Der Klimawandel bringt nicht nur extremes Wetter mit verheerendem Starkregen, Hagel und Hitzewellen mit sich - jüngst bis 50° C in Kanada -, sondern er verursacht auch dramatische Fluchtbewegungen. Hinzu kommt die soziale Ungerechtigkeit. Es steht also nicht gut um unsere Welt!
Doch Diplom-Meteorologe Sven Plöger und Christoph Waffenschmidt, Deutschland-Chef von World Vision, weiten den Blick: Sie streiten leidenschaftlich für die Wahrheit und gegen die Verharmlosung wissenschaftlich nachweisbarer Fakten. Packend und leicht verständlich zeigen sie die komplexen Auswirkungen der globalen Veränderungen auf. Aber dabei bleiben sie nicht stehen. Die beiden Freunde begeistern mit ihren Erzählungen über kreative Initiativen, die Zukunftsperspektiven aufzeigen und Hoffnung wecken: Von Tony Rinaudo und seinen Aufforstungsprojekten in Niger und Äthiopien, bis zur überraschend freundlichen Flüchtlingspolitik in Uganda. Oder den vielen kleinen, aber smarten "Gamechangern", die lokal oft mehr Fortschritt auslösen als gewaltige Mammutprojekte.
Ihr ermutigendes Resümee: Noch können wir den Kurs korrigieren - wenn wir gemeinsam in die vielen guten Entwicklungen investieren, die bereits vorhanden sind oder gerade entstehen. Denn wir müssen es besser machen.
Jetzt!
Samuel Kochs Schicksal bewegt, obwohl er sich nicht bewegen kann: Er ist vom Hals abwärts gelähmt. Sein Kopf jedoch funktioniert noch sehr gut. Authentisch, nachdenklich und zugleich humorvoll reflektiert der 26-Jährige über seine Erfahrungen vor, während und nach dem Unfall bei "Wetten, dass..?". Dabei vertraut er den Lesern einige seiner Gedanken über Risiko, Freiheit und einen Glauben an, der auch Zweifel zulässt.
Eine Einladung, die Kostbarkeit des Lebens neu zu schätzen und ein gesundes Bewusstsein für die wesentlichen Dinge zu entwickeln.
Für alle, die sich nach tiefer Geborgenheit bei Gott sehnen: Diese Lieder bereiten den Weg in die Stille vor Gott. Schon viele Jahre steht Christoph Zehendner für Gebetslieder, die von Christen in verschiedensten Gemeinden geschätzt und gerne gesungen werden. Dieses Album enthält sowohl bekannte als auch neue Lieder aus der Feder des erfahrenen Liedermachers. Darunter auch echte Klassiker wie "Er hört dein Gebet" und "In der Stille angekommen".
Weitere Höhepunkte sind Interpretationen beliebter Choralmelodien mit neuen Texten. Gemeinsam mit dem Gitarristen und langjährigen musikalischen Gefährten Peter Schneider entstand ein Album mit Liedern, die Frieden verbreiten und den eigenen Gebeten musikalischen Ausdruck verleihen. Neben zarten Gitarre erklingen Bass, Percussion, Geige, Sopran Sax, Klarinette und Akkordeon. Die Stimmen von Andrea Adams-Frey und Natasha Hausammann sorgen für zusätzliche Atmosphäre. Diese Einladung, Ruhe zu finden, nimmt man gerne an. Sie führt zu neuen Erfahrungen mit dem Gebet und mit dem Vater im Himmel.
Einige Titel: Was du sagst / Beten (In der Stille angekommen) / Staunen (Melodie: Gott ist gegenwärtig) / Solang ich lebe (Melodie: Ich will dich lieben, meine Stärke) / Kyrie / Erbarme Dich / Er hört dein Gebet / Teile das Meer
Neue Lieder aus der Feder des Wortkünstlers: Lebensweisheit und lebendige Glaubenserfahrungen inklusive. Mit seinen neuen Liedern nimmt Christoph Zehendner seine Hörerinnen und Hörer mit auf die Reise. Er erzählt wahre Geschichten, die das Herz berühren. Erinnerungen an Menschen, die ihn bereichert haben, z. B. in Indien, in Israel, auf Teneriffa oder nebenan. Man begegnet u. a. Mutter Teresa, einem verfolgten Christen, Stammvater Abraham und den "Christusträger-Brüdern". Man bekommt Mut zum Wagnis - und erinnert sich an den stabilen Grund des Glaubens. An das, was letztlich zählt: Dankbarkeit, Staunen, Zuwendung, Gemeinschaft und Liebe. Komponist Ralf Schuon verpackt die Texte in ein Gewebe aus eingängigen Popsongs, ungewöhnlichen "Hinhörern", traumhaften Balladen und bluesigen Titeln.
"Was zählt" macht Freunden ehrlicher und handgemachter Musik dauerhaft Freude - und lädt bei einigen Stücken zum Mitsingen ein. Als Bonus gibt es eine Neuaufnahme von "Unser Vater".
Bruder Felix hat sein Glück im Garten gefunden. Seine Betrachtungen über das Wachsen, Blühen, Reifen – Werden und Vergehen des Lebens halten uns vor Augen, worum es im Leben wirklich geht und dass wir unser Glück im Einfachen, Ursprünglichen finden können.
Seit 38 Jahren ist Bruder Felix Gärtner im Kloster Beuron im Donautal. Als junger Schüler kam er das erste Mal auf einem Ausflug hierher und dachte beim Anblick des Klostergartens direkt: „Dort will ich einmal arbeiten“.
Im Winter steht er am Fenster und wartet darauf, dass der Frühling kommt und das Tal neu zu Blühen beginnt. Bruder Felix sät, hegt und erntet, jahraus, jahrein: Gemüse, Kräuter und Blumen. Er ist ein zupackender Mensch und legt doch eine große Feinfühligkeit an den Tag, wenn er sich um die jungen Pflänzchen müht, die im rauen Donautal ihre Wurzeln ins Erdreich strecken. Aus Artischocken macht Felix Creme, aus Ringelblüten Salbe. Von früh bis spät ist er auf den Beinen, gräbt den Acker um, sammelt Blütenblätter, setzt alkoholische Lösungen an. Der Destillierbrenner wird mit Holz beheizt, sorgsam gilt es Temperatur und Füllstand im Blick zu behalten. Zuletzt füllt Bruder Felix per Hand die Flaschen mit Obstbrand. Wer aus den reifen Früchten von Äpfeln, Quitten und Kirschen edle Brände machen möchte, braucht Zeit, Geduld und Liebe zur Sache. Felix hat sie. Und seine Betrachtungen über Wachsen, Blühen, Reifen - Werden und Vergehen des Lebens sind lesenswert. Da ist einer am Werke, der den Dingen auf den Grund geht.
Kleidung und Schuhe, Essen und Trinken und ein warmes Bett bekommt er im Kloster. Die Tageszeitengebete gliedern den Tag. Einmal im Jahr macht Bruder Felix eine Woche Urlaub in der kleinen Klause eines befreundeten Klosters im Rheingau. „Der Abt gibt mir dann 100,- Euro mit, damit ich mir etwas zu Essen und zu Trinken kaufen kann. Staunend stehe ich im Supermarkt vor den Regalen und weiß nicht, was ich nehmen soll. Aber ich merke dann: Das alles brauche ich eigentlich gar nicht. Ich bin glücklich mit dem, was ich habe.“
Das gemeinsame Projekt von Christoph Zehendner, Ralf Schuon und Hans-Joachim Eißler stellt das Markus-Evangelium in den Mittelpunkt. 19 Lieder verdichten die wichtigsten Stationen des Evangeliums. Die bildreichen Liedtexte von Christoph Zehendner werden von eingängigen Melodien und ausdrucksstarken Arrangements von Ralf Schuon und Hans-Joachim Eißler perfekt in Szene gesetzt.
Die angebotenen Chorsätze sind leicht bis mittelschwer umsetzbar - auch mit kleinen Herausforderungen für Ambitionierte. Hörversionen für jede Chorstimme, Klavier- und Bläsersätze, Bandsheets sowie Moderationstexte unterstützen eine Aufführung des Projekts. Ein ganzheitliches Musik-Erlebnis, das neue Perspektiven auf Jesus eröffnet.
Einige Titel:
Kommt und folgt mir
Du bist frei
Ein weites Feld
Jesus hinterher
Liebe hoch drei
Habt keine Angst
Unfassbar
Endlich
Ausgewählte Psalmen für das Gespräch in der Gruppe - mit Gesprächsimpulsen und Erläuterungen.
Themen:
Einführung: Die Welt der Psalmen
Wer ist glücklich? (Psalm 1)
Staunen über Gott (Psalm 8)
Wenn Gott schweigt (Psalm 13)
Gott bleibt nicht verborgen (Psalm 19)
Auch in Schwierigkeiten geborgen (Psalm 31)
Wenn die Beziehung zu Gott gestört ist (Psalm 51)
Gottes Zeit - des Menschen Zeit (Psalm 90)
Wunderbare Schöpfung - wunderbarer Schöpfer (Psalm 104)
Unter Gottes Schutz (Psalm 121)
Auf Gottes Treue bauen (Psalm 146)
Kommt Ihnen das bekannt vor: ein angefülltes Leben und doch immer wiederkehrende Momente der Leere? Häufiger Kurswechsel in den Stürmen des Lebens und doch Sehnsucht nach einem stabilen Kurs und innerem Frieden? Dann wurde dieses Buch für Sie geschrieben.
Christoph Hochmuth behandelt zentrale Themen wie die Sehnsucht nach Erfüllung und das größte Defizit des Menschen. Er stellt dem Wesen des Menschen das Wesen Gottes gegenüber und zeigt auf, wie Jesus Christus auch nach 2000 Jahren eine höchst aktuelle Botschaft für uns hat. Auf Grundlage dieser Botschaft lädt er dazu ein, Kurs auf Gott zu nehmen.
Der Autor, von Beruf Tischler, will Handwerker-Kollegen erreichen. Durch Besonderheiten seines Berufes und Erlebnisse aus dem Berufsalltag erklärt er wichtige Aspekte einer Begegnung mit Gott und Jesus Christus. Zahlreiche Abbildungen ergänzen die Ausführungen.
Was in den 70er-Jahren mit einem kleinen Kinderheim im indischen Narsapur begann, hat sich zu einem Kreislauf der Liebe entwickelt, der Menschen in Indien und Deutschland nachhaltig verändert hat. Die Nethanja-Kirche zählt heute über 120.000 Gottesdienstbesucher in
rund 1.500 Gemeinden.
In seinem zweiten Buch über die Nethanja-Kirche begibt sich Christoph Zehendner auf eine Spurensuche und spricht mit Menschen in Indien und Deutschland darüber, wie die Arbeit der Nethanja-Kirche ihr Leben und ihren Glauben verändert hat:
• Der Zahnarzt aus Schwaben, der im Dschungel bitterarme Patienten behandelt und reich beschenkt zurück nach Hause fliegt.
• Die Sozialarbeiterin, die AIDS-Patientinnen im Slum neue Hoffnung gibt und sie ermutigt, an Jesus zu glauben.
• Der krebskranke Bischof, der durch Leid und Schmerz zu tiefem Dank und innerer Stärke findet.
Die ungewöhnlichen, authentischen und bewegenden
Lebensgeschichten, die Christoph Zehendner für dieses Buch gesammelt hat, zeigen, wie Gott das Leben der Menschen durch die Arbeit der Nethanja-Kirche bereichert hat. Sie inspirieren dazu, dem Kreislauf der Liebe immer neuen Schwung zu verleihen.
Wer Stille sucht, um über das eigene Leben zu reflektieren, der muss nicht erst ins Kloster gehen. Stille lässt sich auch im Alltag finden, davon ist Christoph Zehendner überzeugt. Der Journalist, Musiker und Autor begleitet die Leserinnen und Leser auf dem Weg in die Stille. Er gibt kurze, persönliche Impulse, regt an zur Reflektion und macht Mut, Erkenntnisse aus den Zeiten der Stille im Alltag umzusetzen, um so zu einem guten Rhythmus von Leben und Arbeiten zu finden.
Die Gedanken und Liedtexte, die er zitiert, motivieren dazu, aus der Begegnung mit Gott und der Reflektion über Worte aus der Bibel das eigene Leben aktiv zu gestalten. Ergänzt werden die Impulse durch Liedtexte von Christoph Zehendner, die das Thema vertiefen
Egal welche Gemeinde, Kirche oder Denomination: Die Liedtexte des Theologen, Journalisten und Liedermachers Christoph Zehendner gehören in christlichen Kreisen längst zum Standard-Repertoire. Mit Komponisten wie Manfred Staiger, Johannes Nitsch, Hans Werner Scharnowski, Albert Frey u. a. schuf er rund 300 Lieder, die in den letzten dreißig Jahren veröffentlicht wurden.
Dabei legte Christoph Zehendner einen Schwerpunkt auf Musik-Konzepte für die Gemeinde. ("Felsenfest", "Begegnungen" u. a.) Die Auswahl in diesem Songbook enthält Klassiker und neue Titel - darunter auch einige Lieder aus seinem neuen Album.
Einige Titel:
In guten Händen
Der Stern
Macht die Tore auf
Gottes Lamm
Unser Vater
Er hört dein Gebet.
Gender: Chancen, Grenzen und Gefahren. Aus dem Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist der Kampf um Gleichstellung und Gleichbehandlung aller sexuellen Identitäten geworden.
Christoph Raedel, Professor für Systematische Theologie und Ethik an der FTH in Gießen, geht den brisanten Fragen nach: Welche Vorstellungen von Gleichheit und Gerechtigkeit, von Toleranz und Akzeptanz prallen in der Diskussion aufeinander? Welches Menschenbild und welche Weltanschauung erweisen sich als leitend? Wo wird die Gender-Agenda in der Praxis wirksam? Wo sind berechtigte Anliegen und Chancen des "Gender Mainstreaming" zu erkennen,wo liegen Grenzen und Gefahren? Ist es wirklich angemessen, voneiner "Gender-Ideologie" oder gar von "Genderismus" zu sprechen?
Ein hochaktuelles Buch, das sachkundig orientiert und differenziert argumentiert. Erweiterte Neuauflage, jetzt mit Fragen zur Gruppendiskussion nach jedem Kapitel.